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(adrivo.com) Fernando Alonso wartet noch immer ab. Renault gilt als erste Wahl, aber noch droht den Franzosen eine Strafe. Die Rettung könnte Hörner tragen.
Ein Doppelweltmeister ohne Cockpit für das kommende Jahr zieht automatisch viel Aufmerksamkeit auf sich. Erst recht, wenn die Medien verschiedener Länder ihre Gerüchteköche ans Werk lassen. Das Zögern von Fernando Alonso lässt viele Spekulationen zu, so zum Beispiel jene, dass er bei Red Bull unterkommen könnte. „Ich weiß nichts davon“, dementierte Dietrich Mateschitz in der . „Wir haben bei Red Bull Racing und Toro Rosso mit Coulthard, Webber, Vettel und Bourdais vier Fahrer unter Vertrag.“ Mit denen soll es in die Saison 2008 gehen.
„Was ich so höre, verhandelt er bei den anderen Teams nur für ein Jahr“, so Mateschitz. „So ein Deal kommt mit uns nicht in Frage. Da warten wir lieber noch ein Jahr und zeigen, dass wir ein Auto bauen können, das geeignet ist, für 2009 einen der besten GP-Fahrer anzulocken.“ Vor ein paar Wochen hatte Mateschitz noch betont, dass in der F1 nichts fix sei, doch das sieht er jetzt nur als allgemeine Aussage an. Die RBR-Fahrer Coulthard und Webber sind jedenfalls davon überzeugt, dass sie auch 2008 in einem Auto von Adrian Newey sitzen werden, und zwar einem von RBR.
„Red Bull hat nicht mit Alonso verhandelt“, legte Motorsportberater Helmut Marko in der spanischen Presse nach. „Er hat mit einigen Teams gesprochen, wir sind eines davon, aber es gab keine Verhandlungen.“
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 28.11.2007 aktualisiert am 28.11.2007
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