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Wer für seinen Neuwagen Aluräder haben will, sollte vorher Preise vergleichen. Denn die Kosten für Leichtmetallfelgen sind ab Werk oft höher als für vergleichbare Räder im Zubehörhandel. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift „Auto Bild“, die die Räder-Preise für die 20 beliebtesten Pkw-Modelle verglichen hat.
Lediglich bei acht Modellen lohnt sich demnach für den Kunden das Angebot des Herstellers. Zwölf Mal gibt es die Räder im freien Handel günstiger. So auch beim VW Golf in der Ausstattungsvariante „Trendline“. Dort sind 15-Zoll-Aluräder Serie, wer diese eine Nummer größer möchte, zahlt 1.085 Euro Aufpreis. Beim Internetanbieter www.reifen.com gibt es vergleichbare 16-Zöller für den neuen Golf inklusive Premiumreifen für 666 Euro. Für den Käufer hat das Internetangebot aber auch einen weiteren Nutzen: Neben den gesparten 419 Euro hat er zusätzlich vier bereifte Stahlfelgen als Ersatz oder für den Wintereinsatz auf Lager. Auch beim VW Caddy ist diese Variante sinnvoll. Die Alufelgen sind im Internet fast 450 Euro günstiger.
Anders sieht es beispielsweise beim VW Tiguan „Trend & Fun“ aus. Aluräder kosten 465 Euro Aufpreis, ähnliche Räder gibt es im freien Handel erst ab 1.000 Euro. Wer einen Audi Q3 kauft, sollte sich ebenfalls lieber bereits im Autohaus für die rund 500 Euro teuren Aluräder entscheiden. Im Handel wird man mindestens die doppelte Summe los.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 13.09.2013 aktualisiert am 13.09.2013
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