Porsche

American Le Mans Series: Porsche feiert Klassensieg

Erfolgreicher Saisonstart für Porsche in der American Le Mans Series: Beim 12-Stunden-Rennen in Sebring siegte der Porsche RS Spyder in der Sportprototypen-Klasse LMP2 und der Porsche 911 GT3 RSR feierte einen Doppelerfolg in der Umweltwertung Michelin Green X Challenge.

Der Sportwagen aus Weissach erwies sich auch beim Langstreckenklassiker in Florida als das Fahrzeug mit der besten Gesamteffizienz im Verhältnis von Rundenzeiten und Benzinverbrauch. Der Jubel in der Box des Teams Cytosport kannte keine Grenzen. Der Klassensieg, den Klaus Graf (Dorhan), Sascha Maassen (Aachen) und Greg Pickett (USA) mit dem RS Spyder beim prestigeträchtigsten Rennen des Jahres holten, war der erste für ein Kundenteam mit dem Sportprototyp aus Weissach in der American Le Mans Series.

„Ein toller Erfolg. Das war ein völlig problemloses Rennen für uns. Das Auto lief zwölf Stunden so zuverlässig wie ein Uhrwerk“, sagte Sascha Maassen. Der RS Spyder knüpfte damit an die Zeit seiner größten Erfolge an, als er 2008 einen Gesamtsieg in Sebring feierte und zwischen 2006 und 2008 alle LMP2-Meistertitel gewann, die in der American Le Mans Series vergeben wurden. Vor dem Start des Rennens weckte Porsche bei den Fans am Sebring International Raceway Erinnerungen an alte Zeiten. 50 Jahre nach dem ersten von 18. Gesamtsiegen für Porsche bei dem Langstreckenklassiker drehte Hans Herrmann mit dem damals erfolgreichen Porsche RS 60 Spyder einige Demonstrationsrunden auf dem Flugplatzkurs in Florida. Der heute 82-jährige Schwabe hat das Rennen am 26. März 1960 zusammen mit dem Belgier Olivier Gendebien gewonnen.

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