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Auf die Größe kommt es an. Das denken sich die Amerikaner ganz offenbar immer noch beim Autokauf. Denn die übergroßen Pick-ups, die in kein deutsches Parkhaus passen, bleiben in den USA die Renner. Die Ford F-Serie ist weiterhin die Nummer eins und hat im ersten Halbjahr 2014 laut auto motor und sport insgesamt 365 825 Käufer gefunden. Schon mit großem Abstand belegt der ebenfalls voluminöse Chevrolet Silverado mit 240 679 Zulassungen die zweite Position.
Erst auf dem dritten Rang folgt mit dem Toyota Camry ein Pkw mit 122 540 Einheiten. Subaru legt in den ersten sechs Monaten mit dem frisch renovierten Forester um satte 46,6 Prozent zu. 74 400 Modelle sind erstmals zugelassen worden, das ist der höchste Zuwachs innerhalb der Top 50. Ebenfalls mit einem dicken Plus von 41,3 Prozent geht der Nissan Sentra (93 898 Zulassungen) in den US-Markt.
Bester deutscher Hersteller ist Volkswagen. Der Jetta schafft es mit 76 307 Neuzulassungen auf Platz 23 der Rangliste. Das ändert allerdings nichts daran, dass VW auf dem wichtigen US-Markt seit längerer Zeit einen Rückgang zu verzeichnen hat. Zweitbester deutscher Autobauer in den Top 50 ist BMW: Die Münchner landen mit dem 3er und 4er mit insgesamt 56 657 verkauften Autos auf dem 43. Rang.
geschrieben von auto.de/(rlo/mid) veröffentlicht am 16.07.2014 aktualisiert am 16.07.2014
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