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Bisher sind die zigarrenförmigen Aluminiumanhänger des US-Herstellers auf europäischen Straßen kaum zu sehen. Die Wohnwagen waren in der Bundesrepublik ursprünglich nicht zugelassen, da die Konstrukteure die Ausmaße auf weiträumige amerikanische Straßenverhältnisse ausgelegt hatten. Nach der Gründung einer europäischen Niederlassung werden im Werk in Jackson Center in Ohio nun auch Ausführungen mit 2,29 Metern Breite gebaut, die auf deutschen Straßen fahren dürfen. Außerdem ist die Elektrik des Caravans auf 230 Volt umgerüstet worden.
Auch im Innenraum setzt der Wohnwagen besondere Akzente: Die Wände sind komplett mit Aluminium beplankt, die Möbel sind in Schwarz und Weiß gehalten. Die Türen der Oberschränke in transparentem Orange verstärken das moderne, frische Ambiente ebenso wie schnörkellose Armaturen und Griffe. Das Bad beinhaltet ein Porzellan-Waschbecken und eine separate Dusche. Serienmäßig sind unter anderem ein Backherd mit Dreiflammenkocher und ein 105-Liter-Kühlschrank an Bord, in der größeren Version ergänzt durch ein Tiefkühlfach. Optional sind Extras wie eine Mikrowelle, Dachklima- und Solaranlage, automatische Sat-Antenne und zwei LCD-Fernseher mit Sat-Receiver erhältlich.
Das kleinere Modell Airstream 532 mit einem Leergewicht von 1 370 Kilogramm ist auf zwei Passagiere ausgelegt und erlaubt eine Zuladung von 330 Kilogramm. Der Preis beginnt bei 56 000 Euro. Der größere Airstream 684 wiegt 1 760 Kilogramm, es können 430 Kilogramm zugeladen werden. Er bietet vier Schlafplätze und kostet ab 69 000 Euro.
geschrieben von mid/lex veröffentlicht am 16.08.2007 aktualisiert am 16.08.2007
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