Mercedes-Benz

AMG-Chef Mornhinweg bekennt sich zum Spritparen

Volker Mornhinweg, der Chef der Mercedes-AMG GmbH, bekennt sich zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei den AMG-Kraftpaketen. Zum neuen Mercedes E 63 AMG sagte er dem Branchen-Informationsdienst „PS-Automobilreport“ am Rande der New York International Auto-Show: „Gut, es sind ein paar PS dazugekommen. Die klare Zielsetzung war aber, den Spritverbrauch zu reduzieren. Geschafft haben wir zwölf Prozent.“

Das Vorgängermodell hatte noch einen Normverbrauch von 14,3 Litern, der E 63 AMG auf der Basis der neuen E-Klasse kommt mit 12,6 Litern aus und hat 525 PS statt bisher 517 PS. „Vom Vorgängermodell haben wir die Performance und die Langstreckentauglichkeit übernommen“, erläutert Mornhinweg. „Mit einem Touch Komfort. Aber massiv legten wir nach beim Thema Fahrdynamik.“ Mit einer neuen Vorderachse und dem Antriebsstrang aus dem SL inklusive neuem Getriebe und nasser Anfahrkupplung sei der neue E 62 AMG im Handling deutlich verbessert.

Mornhinweg freut sich auf die neue Plattform für die A- und die B-Klasse: „Das wird uns total neue Möglichkeiten eröffnen.“ Noch in diesem Jahr werde man zu einer Entscheidung kommen, welches Produkt wir in Zukunft entwickeln. „Ich schaue der Sache sehr positiv entgegen.“ AMG hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres das gleiche Ergebnis erreicht wie im Vorjahr. „Ich glaube“, so Mornhinweg, „wir sind da im Vergleich zu unseren Wettbewerbern extrem gut unterwegs.“

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