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Die 20. Auto Mobil International schloss mit einem Plus von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr ihre Pforten: 282.000 Besucher erlebten zahlreiche Premieren, spannende Mitmachangebote und Probefahrten mit den aktuellen Modellen der Hersteller.
Auch mit der AMITEC und AMICOM zeigten sich Aussteller und Besucher zufrieden. Von nun an wechselt die AMI in den 2-Jahres-Turnus. Die nächste Autoschau in Leipzig findet vom 14. bis 22. April 2012 statt. AMITEC und AMICOM werden bereits 2011 wieder parallel vom 9. bis 13. April in Leipzig durchgeführt.
„Das herausragende Besucherinteresse zeigt, dass wir mit der Produktfamilie aus AMI, AMITEC und AMICOM eine Veranstaltungsplattform haben, die europaweit ihresgleichen sucht. Das war eine Automesse auf höchstem Niveau“, urteilt Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe. Auch VDIK-Präsident Volker Lange ist begeistert: „Das war Autofrühling pur. Mit dieser Besucherzahl ist die AMI in den geraden Jahren die einzige Adresse für internationale Automobilschauen in Deutschland – mit dem Zuwachs von über zehn Prozent läuft sie gegen den Trend. Die Hersteller sollten sich 2012 vollzählig in Leipzig präsentieren. Anderenfalls vergeben sie die Gelegenheit, ihren Absatz effektiv anzukurbeln.“
Stellvertretend für die Aussteller resümiert Skoda-Geschäftsführer Hermann Schmitt: „Für uns ist die AMI ein Heimspiel. Das hohe Besucheraufkommen und die restlos ausgebuchten Probefahrten machen Lust auf die AMI 2012.“ Auch der Fokus auf alternative Antriebsformen traf exakt den Nerv der Zeit: „Innovationsthemen standen auf der AMI im Vordergrund. Das große fachliche Interesse an E-Autos und Ladestationen hat mir gut gefallen“, sagte RWE-Geschäftsbereichsleiterin Carolin Reichert,. „Kurzum: Die AMI war für uns ein voller Erfolg.“
Rund jeder zweite Messebesucher plant für die nächsten 24 Monate einen Autokauf. Über 70 Prozent der AMI-Aussteller erwarten deshalb ein gutes Nachmessegeschäft. Ihre Wiederbeteiligung an der AMI 2012 haben bereits 88 Prozent der Aussteller angekündigt.
Nach Einschätzung des Projektdirektors Matthias Kober habe die AMI ihren internationalen Einzugsbereich erneut bestätigen können. Der Anteil ausländischer Besucher, vor allem aus Polen (10.700) und Tschechien (15.500), lag bei elf Prozent. 50 Prozent der Aussteller berichteten über Kontakte mit Besuchern aus weiteren mittel- und osteuropäischen Staaten, darunter aus Lettland, Litauen, Moldawien, Rumänien, Russland, der Slowakei, der Ukraine und Ungarn. Zur AMI, AMITEC und AMICOM waren über 1.600 Journalisten aus 15 Ländern akkreditiert.
Die AMICOM, die neue Branchenmesse für Unterhaltung, Kommunikation und Navigation im Auto, feierte mit 135.700 Besuchern eine sensationelle Premiere mit riesigem Andrang von Endkunden und einem deutlichen Kaufinteresse bei Fachhändlern, Einkäufern von Elektromärkten und Einbaubetrieben. 93 Prozent der Aussteller entschieden sich für eine Wiederbeteiligung im kommenden Jahr.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/wr) veröffentlicht am 21.04.2010 aktualisiert am 21.04.2010
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