Jaguar

AMI 2012: Jaguar XF Sportbrake – Deutschland-Premiere

Mit dem neuen XF Sportbrake erweitert Jaguar sein Angebot in der gehobenen Mittelklasse. Damit versucht sich die britische Edelmarke zum zweiten Mal an einem praktischen Kombi mit Premium-Flair. Seine deutsche Messepremiere feiert der XF Sportbrake auf der Leipziger Auto Mobil International (AMI) vom 2. bis 10. Juni.

Auf 4,97 Metern Länge verbindet der XF Sportbrake das gestreckte und leicht coupéhafte Design der Limousine mit einem vergrößerten Platzangebot. Mit einem Kofferraumvolumen von 550 bis 1.675 Litern liegt die Kombi-Katze auf dem Niveau der engsten Mitbewerber BMW 5er Touring und Audi A6 Avant; die traditionell besonders transportfreundliche E-Klasse bietet mit ihrem T-Modell weiterhin mehr Raum. Dennoch verspricht Jaguar den Fondpassagieren fünf Zentimeter mehr Kopffreiheit als im Viertürer. Die geteilte Rückbank lässt sich mit einem Handgriff umlegen, die Heckklappe verfügt über eine serienmäßige Zuziehautomatik, und optional muss man sich die Finger natürlich gar nicht schmutzig machen: Gegen Aufpreis öffnet und schließt die Heckklappe elektrisch.  

Der XF Sportbrake, der im Herbst zu Preisen ab rund 48.000 Euro auf dem Markt kommt, wird nur in Europa angeboten und verfügt ausschließlich über Dieselmotoren. Die Bandbreite der Antriebe reicht vom 2,2-Liter-Vierzylinder mit 140 kW/190 PS bis zu zwei 3,0-Liter-V6-Aggregaten mit 177 kW/240 PS beziehungsweise 202 kW/275 PS. Für die Kraftübertragung an die Hinterräder sorgt bei allen Varianten eine Achtgangautomatik.

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