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Schatzsuche in Leipzig: Die Automesse AMI hat für jeden Geschmack das Passende. Egal, ob alt oder neu, billig oder teuer, schnell oder langsam. Als Bonus gibt es zahlreiche Erstvorstellungen in Deutschland und sogar noch einige Welt- und Europa-Premieren.
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So geht Volvo mit dem neuen V60 Plug-in-Hybrid R-Design erstmals in die Öffentlichkeit. Der 2,4-Liter-Turbodiesel ist ja nicht neu, doch in Verbindung mit einem 50 kW/68 PS leistenden Elektromotor wird der alte Schwede zum echten Elchjäger. In 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h ist schon recht sportlich, zumal die Verbrauchswerte bei zurückhaltender Fahrweise in den Keller gehen. 57 800 Euro sind allerdings auch ein solider Einstiegspreis.
Ein weiteres Highlight bietet Porsche mit seinem erstmals in Europa zu sehenden Cayman GTS. Für das Kürzel,das für Gran Turismo Sport steht, kamen noch einmal 11 kW/15 PS mehr in den Mittelmotor, der den Porsche somit in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 km/h katapultiert. 285 km/h soll das insgesamt bringen, und natürlich einen satten Sound.
Gleich zwei Europa-Premieren gibt es bei BMW: Erstmals zeigen die Münchner den schicken X4, den man als Coupé-SUV klassifizieren kann. Mit der flacheren Dachlinie wirkt er nicht so klobig wie der X5, dafür sitzt der Fahrer aber auch ein paar Zentimeter tiefer. Immerhin bietet BMW dafür reichlich Fahrspaß mit seinen bis 225 kW/306 PS leistenden Benzinern und 230 kW/313 PS kräftigen Diesel-Motoren. Die Preisliste für den kleinsten Benziner mit 135 kW/184 PS beginnt bei 46 100 Euro.
Auch Skoda macht mit der Coupé Studie „Vision C“ und dem Offroader Scout den nächsten Schritt. Vier Einzelsitze und viel Platz für das Gepäck zeichnen die Studie „Vision C“ unter anderem aus. Typisch sind auch die große Heckklappe und das große Ladevolumen. Unter der Haube arbeitet ein bivalent auf Erdgas und Benzin ausgelegter 1.4-Liter TSI mit 81 kW/110 PS. Er beschleunigt das Fahrzeug auf eine Höchstgeschwindigkeit von 214 km/h.
Die Automobilmesse steht nicht nur für schöne Autos „Die Ami steht für Anfassen, Einsteigen und Ausprobieren“, sagt Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe. Jenseits des Massenmarktes fehlen auch Exoten in Leipzig nicht.
Der koreanische Hersteller SsangYong, der schon vor Jahren versuchte, auf dem europäischen Markt mit großen SUV Fuß zu fassen, zeigt unter anderem sein Modell Korando Sixty Edition. Außerdem gibt es Gelegenheiten zu Probefahrten, etwa mit dem Elektroauto des US-Herstellers Tesla. Sehenswert auch die große Sonderausstellung von Luxus-Marken: Aston Martin, Bentley, Ferrari, Maserati, Rolls Royce.Wer sich eher für historische Schätzchen begeistert, der ist im Sonderausstellungsbereich „Oldtimer“ genau richtig. Gewerbliche Händler, Restaurierungsbetriebe, Automobilmuseen und Oldtimer-Clubs zeigen dort ihre historischen Schmuckstücke, die im täglichen Straßenverkehr kaum noch zu sehen sind.
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geschrieben von auto.de/(jub/mid) veröffentlicht am 03.06.2014 aktualisiert am 03.06.2014
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