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Ford
Von Ingo Koecher — Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die eingeschlagene One Ford Strategie erfolgreich sei, meint Bernhard Mattes, Geschäftsführer Ford-Werke GmbH. Dabei helfe der plattformübergreifende Einsatz von Baugruppen, Entwicklungszeit und Kosten zu senken. Zudem werde bereits 2013 jeder zweite weltweit verkaufte Ford ein Fahrzeug Made in Germany sein, was den Standort innerhalb des Konzerns weiter nach vorn bringe.
Auch wenn die One Ford Strategie noch am Anfang steht, sei klar auszumachen, dass sie sich auszahlt. Gemeinsame Plattformen für unterschiedliche Modelle sorgen für schnellere Produktentwicklung und helfen Kosten zu senken. Dabei spiele der europäische Markt eine besondere Rolle und gewinne mit der One Ford Strategie innerhalb des Konzerns immer mehr an Bedeutung, so Mattes weiter. Dies sei insbesondere für das B- und C-Segment auszumachen. Ab 2013 werde jeder zweite weltweit verkaufte Ford ein Fahrzeug Made in Germany sein. Und das gelte zunehmend auch für hier entwickelte Motoren und das Design der Fahrzeuge.
Auf der Auto Mobil International AMI in Leipzig (bis 10. Juni) zeigt Ford seine Modellpalette. Vorgestellt wird als Deutschlandpremiere der neue Ford B-Max. Der Mini-Van mit Schiebetüren im Fond startet im kommenden Herbst. Außerdem stellt Ford das sprachgesteuerte Kommunikations- und Informationssystem Ford Sync vor. Das System bietet eine Sicherheitsfunktion, über die im Falle eines Unfalls ein elektronischer Notrufassistent für Hilfe sorgt. Ford präsentiert seine Fahrzeuge in Halle 2.
geschrieben von auto.de/ingo koecher | fotos: messe leipzig veröffentlicht am 04.06.2012 aktualisiert am 04.06.2012
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