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Opel
General Motors, Opel und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen haben heute ihre Absicht mitgeteilt, eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu gründen. Sie soll die Flächenentwicklung, innovative Technologien, die Sicherung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Bochum und im Ruhrgebiet vorantreiben und den Namen „Bochum Perspektive 2022“ tragen.
Die Plattform versteht sich als lokale, nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete Institution. Sie soll Führungskräfte und Innovatoren der Region zusammenführen und sich neuen Konzepten und Ansätzen widmen, um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Die Arbeit der Gruppe soll unter anderem auch Fragen der künftigen Nutzung des Bochumer Opel-Standorts umfassen. Die Verhandlungen mit der IG Metall und dem Betriebsrat über die Zukunft des Bochumer Standorts gehen wie angekündigt weiter.
Das Ergebnis dieser weiteren Verhandlungen wird von der verabredeten Arbeitsgruppe nicht vorweg genommen. „Bochum Perspektive 2022“ wird sich aus Vertretern von Opel, politischen Repräsentanten der Stadt und der Region zusammensetzen, dazu kommen führende regionale Kräfte seitens Arbeitnehmervertretern, Industrie, Hochschule und Finanzwirtschaft.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 30.10.2012 aktualisiert am 30.10.2012
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