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Fahrerassistenzsysteme stehen bei älteren Autofahrern ganz oben auf der Wunschliste der Zusatzausstattungen. Dadurch wollen drei von vier Fahrern laut einer Umfrage der Online-Plattform „feierabend.de“ unter 1 859 Autofahrern über 50 Jahren ein im Alter sinkendes Leistungsvermögen kompensieren, um länger mobil zu bleiben.
Zu den beliebtesten elektronischen Helfern zählen der Nachtsicht-Assistent, der Toter-Winkel-Assistent und der Abstandsregler zur automatischen Geschwindigkeitsanpassung. Zu den bislang weniger geläufigen Fahrassistenzsystemen zählt derzeit noch das Nothaltesystem, das bei plötzlich auftretenden Gesundheitsproblemen, etwa einer Herzattacke, das Steuer übernimmt. 39 Prozent der Autofahrer ist das System noch nicht bekannt.
64 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass die eingesetzte Technik ausgereift und verlässlich ist. Auch der Idee des autonomen Fahrens steht die Hälfte der Befragten positiv gegenüber. 50,5 Prozent fänden eine Entlastung durch selbstfahrende Fahrzeuge gut, solange die letzte Kontrolle beim Fahrer liegt und die Technik jederzeit abschaltbar ist.
Ein schlechter werdendes Sehvermögen in der Dämmerung, aber auch die erhöhte Blendempfindlichkeit der Augen macht älteren Autofahrern zu schaffen. So zählen für die Befragten Fahrten bei Nacht oder nebeliger Witterung zu den anspruchsvollsten Fahrsituationen.
geschrieben von auto.de/(map/mid) veröffentlicht am 04.09.2013 aktualisiert am 04.09.2013
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