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Aston Martin
Mit dem One-77 will Aston Martin das Revier der Supersportwagen neu markieren. Sein 7,3-Liter-V12 leistet 515 kW/700 PS und soll ihn auf über 350 km/h bringen. Die 100-km/h-Marke wird nach 3,5 Sekunden erreicht. Jetzt werden die letzten Abnahmefahrten der neunmonatigen Entwicklungsarbeit abgeschlossen – der Gentleman-Bolide „nähert sich der Produktionsrealität“, wie es Firmenchef Ulrich Bez formuliert.
Unter dem eleganten, von Designchef Marek Reichman gezeichneten Kleid steckt Renntechnik pur: ein steifes Kohlefaser-Monocoque und ein Hochleistungs-Fahrwerk mit Doppelquerlenkern. Die Dämpfer sind[foto id=“321892″ size=“small“ position=“right“] vollständig einstellbar und werden bei der Auslieferung an die Wünsche des Besitzers angepasst. Vom optisch nur auf den ersten Blick ähnlichen Modell DBS unterscheidet sich der One-77 unter anderem durch seitliche Kiemen und zusätzliche Kühlluftöffnungen in der Front und auf der Motorhaube.
Der Brite ist allerdings nicht nur etwas für Racer, sondern für auch für solvente Kunden und Sammler. Der auf 77 Exemplare begrenzte schnellste Aston Martin aller Zeiten kostet mindestens 1,4 Millionen Euro. Ausgeliefert wird er Anfang nächsten Jahres.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 22.09.2010 aktualisiert am 22.09.2010
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