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Aston Martin
Als viertürigen Sportwagen mit Heckantrieb und 480 PS starken Zwölfzylinder-Benziner präsentierte Aston Martin seinen Rapide auf der IAA 2009 als Weltpremiere der Öffentlichkeit. Anfang kommenden Jahres soll er zu haben sein.
Seine Werte sind beeindruckend: Er benötigt keine sechs Sekunden für den Sprint von Null auf 100 und seine Höchstgeschwindigkeit wird mit 300 km/h angegeben.
Der Aston Martin Rapide ist der erste Sportwagen der Marke, der als Viertürer konzipiert wurde. Sofort ins Auge fallen die Türen: Sie öffnen nicht nur nach außen sondern schwingen dabei noch leicht nach oben. Aston Martin bezeichnet sie deshalb treffend als „Schwanenflügel“.[foto id=“107748″ size=“small“ position=“right“]
Interieur und Gestühl des Sportwagens lassen nichts vermissen. Luxus pur – selbst der Fond ist mit Sporteinzelsitzen, natürlich alles Handarbeit, ausgerüstet.
Eine bewegliche Trennwand an den hinteren Sitzen sorgt für ausreichend Variabilität des Kofferraums. Das Umklappen der Rückenlehnen erfolgt per Knpofdruck. So lässt sich die Ladefläche von 310 Liter bis 750 Liter erweitern.
Der Aston Martin verfügt über einen in Handarbeit hergestellten 6,0-Liter-V12-Motor der 350 kW / 477 PS generiert. Das maximale Drehmoment liegt bei 5.000 U/min. Über das Sechsgang-Automatik-Getriebe werden die 600 Newtonmeter, die bei 6.000 U/min zur Verfügung stehen, koordiniert. Der Pilot hat die Wahl: Entweder lässt er den Rapide laufen und genießt die Vorzüge eines Automatik, oder aber er legt selbst Hand an und entscheidet [foto id=“107749″ size=“small“ position=“left“]sich für die an der Lenksäule montierten Schaltwippen aus Magnesium um voranzukommen.
Die Silhouette des sportlichen Novizen macht dessen Familienzugehörigkeit unmissverständlich deutlich. Die lang gezogene Motorhaube, die leicht ansteigende Frontscheibe und schließlich die Heckpartie verhelfen dem Aston Martin Rapid zu einem coupéhaften Auftritt. Dabei verküpft er sichtbar die Qualitäten eines Sportwagens mit denen eines Grand Turismo wie etwa dem Porsche Panamera.
Preise gab Aston Martin noch nicht bekannt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Einstige in die Klasse des Grand Tourismo etwa eines Porsche Panamera jenseits der 200.000 Euro-Marke starten werden.
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geschrieben von auto.de/koe veröffentlicht am 08.10.2009 aktualisiert am 08.10.2009
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ich warte auf einen Vergleich zwischen Panamera, 4-Porte und dem Aston. Leider lässt sich Emotion und Design nicht in Punkten werten…
Bin zwar eher für "die alten Aston´s", aber würd auch diesen fahren, wenn ich ihn mir leisten könnte. Man sieht halt, Handarbeit ist Wertarbeit!
Einfach ein super schönes Auto. Würd ihn gern mal fahren.
geile Karre…. aber es geht nix über den db9! Und der ist gebraucht schon einigermaßen ‚günstig‘ zu haben. Als Konkurrent zum Panamera sehe ich den Aston nicht, denn der panamera kostet die Hälfte!!
Dagegen ist der Panamera eine hässliche Schleuder
Herzliche Gratulationen, Herr Dr. Bez! Das ist wohl die konkurrenzlos schönste Form eines 4-türigen GT. Ich bin sehr gespannt auf den direkten Vergleich mit dem Panamera.
Ein geniales Fahrzeug ganz im Stil von Aston Martin!
Nur ein Traum sicher nicht, es kommt immer darauf an was ich bereit bin dafür zu tun bzw. ob ich bereit bin für dieses Fahrzeug neue berufliche Wege zu gehen.
Bin ich viel zu Arm. Eine Auto wie diese, für wurde bloß als die schönste Traum
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Gast auto.de
Oktober 13, 2009 um 5:12 pm Uhrist nicht der erste 4 türige AstonMartin, wie im Artikel beschrieben.
siehe AstonMartin Lagonda auch als Lagonda Rapide.