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Aston Martin
Die Riege der viertürigen Sportwagen erhält Anfang 2010 Zuwachs durch den Aston Martin Rapide. Der Hecktriebler tritt dann mit einem rund 480 PS starken Zwölfzylinder-Benziner gegen den kurz zuvor startenden Porsche Panamera an.
Die Spurtzeit des Aston von null auf 100 km/h soll deutlich unter sechs Sekunden liegen, die Höchstgeschwindigkeit bei knapp 300 km/h.
Beim Design orientiert sich der edle Gran Turismo mit der langen Motorhaube, der flachen Silhouette und dem knackigen Heck am zweitürigen Aston Martin DB9, mit dem er sich auch Teile der Technik teilt. Die Preise sind [foto id=“68439″ size=“small“ position=“right“]noch nicht bekannt, dürften aber deutlich über 200 000 Euro liegen.
Im Jahr 2006 präsentierte Aston Martin erstmals der Öffentlichkeit mit dem Rapide sein Konzept eines viertürigen Sportwagens in der Art eines Grand Tourismo. Ziel war es, möglichst viel Raum für lange Reisen, reichlich Platz für Gepäck und das alles ohne Leistungsverlust in einem Sportwagen zu vereinen. Dem Entwicklerteam um Marek Reichman ist es gelungen, die Sportlichkeit eines Aston Martin mit dem Raumangebot eines Grand Tourismo zu kombinieren. Herausgekommen ist, wie im Falle des Porsche Panamera, ein viertüriger Sportwagen mit einem großen Platzangebot.
Der großzügig gestaltete Kofferraum ist über die Heckklappe zu beladen. Darüber hinaus ist es bei längerem Ladgut möglich, die geteilte Rückbank entsprechend umzulegen. So finden nun auch Golf-Bags und Skier [foto id=“68440″ size=“small“ position=“left“]problemlos ihren Platz.
Das Armaturenbrett soll eine Uhr zieren, die von Aston Martin als integraler Bestandteil des Rapide bezeichnet wird. Mit deren Gestaltung wurde die Schweizer Luxus-Uhrmacher-Manufaktur Jaeger-LeCoultre beauftragt.
Der Rapide wird mit einer Zwei-Klimazonen-Automatik ausgerüstet werden. Die luxuriös ausgestatteten hinteren Sitze verfügen über einen eigenen Bildschirm, um DVD genießen oder Audio- und Navigationsdaten abgleichen zu können. Nach eigenen Worten hält Aston Martin es für wesentlich, dass den Insassen Möglichkeiten einer interaktiven Beteiligung geboten werden.
geschrieben von (hh/mid) | auto.de/koe veröffentlicht am 16.04.2009 aktualisiert am 16.04.2009
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Stimmt. Der Aston wirkt auch insgesamt harmonischer und eigenständiger. Nicht wie ein verlängerter Sportwagen mit vier statt zwei Türen.
Auf jeden Fall sehr gelungen und sehr elegant. Faszination pur.
Zeigt gegenüber d.Porsche Pan.im Seitenriß die bessere Massenverteil.d.das wei-
ter nach hint.gestr.Heck mit mehr Markanz der Heckabrißk.u.des unt. Heckschürzen- abschl.-bei brilliant schwingenden u.gespannten Linien in kompl.Harmonie mitein- ander-stark auch die Schwing.des Türschw.n.hint.hin.
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Gast auto.de
April 29, 2009 um 8:21 am Uhrfantastic car, wuerde trotzdem eher den dbs nehmen…