Aston Martin

Aston Martin sieht sich trotz Absatzeinbruch gut aufgestellt

Trotz starker Absatzeinbrüche sieht sich die britische Luxusauto-Marke Aston Martin gut im Rennen. Man werde in diesem Jahr auch mit einem Verkauf von nur 4 500 Autos profitabel sein, sagte Unternehmenschef Ulrich Bez laut der „Wirtschaftswoche“. Im Rekordjahr 2007 hatte das Unternehmen noch 7 000 weitgehend handgefertigte Fahrzeuge verkauft.

Eine Verschiebungen des geplanten neuen Modells ist nicht geplant. Der viertürige Rapide wird planmäßig bei Magna Steyr anlaufen, sagte Bez. „Wir haben uns so aufgestellt, dass wir es uns erlauben können, jetzt nicht nur den Rapide, sondern auch den Vantage V12 und den DBS Volante auf den Markt zu bringen.“ Das gelte auch für andere Konzepte. Nur das Projekt Lagonda sei zeitlich nach hinten geschoben worden.

Beim Lagonda handelt es sich um einen sportlichen SUV auf Mercedes-Basis. Eine klare Absage erteilte Bez der Möglichkeit, einen Aston Martin mit Hybrid-Antrieb zu bauen: „Das Originäre des Sportwagens ginge darüber verloren.“

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