Opel

Astra-Speerspitze OPC debütiert in Genf

Wie beim Vorgänger heißt der GTI-Gegner OPC (steht für Opel Performance Center) und basiert auf der Studie High Performance Concept, das im vergangenen Jahr in Paris gezeigt wurde. Mit 176 kW/240 PS starken 2,0-Liter-Turbobenzinmotor gehört Astra OPC zu den stärksten kompakten Fronttrieblern auf dem Markt.

Opel Astra OPC. Foto: Auto-Reporter/Opel
Mehr als 240 km/h Spitze und ein Sprint von Null auf 100 deutlich unter sieben Sekunden sowie ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern sollen für reichlich Fahrspaß sorgen. Das IDS-Fahrwerk mit elektronischer Dämpferkontrolle sowie 18-Zoll-Räder sind Serie. Auch optisch ist der OPC kein Leisetreter: Die Front wird geprägt durch einen deutlich breiter und tiefer gezogenen Lufteinlass, einen Wabengitter-Grill sowie einen Stoßfänger mit einer deutlich akzentuierten Spoilerlippe und integrierten Nebelscheinwerfern in den ausmodellierten seitlichen Öffnungen. Hinten dominieren ein markanter Dachspoiler, zwei seitliche Öffnungen mit Gitterstruktur und das zentral angeordnete, trapezförmige Auspuffendrohr.

Innen gibt es zweifarbige Recaro-Sportsitze, Instrumente mit blauen Zeigern und Chromringen sowie auf Wunsch Dekors für die Armaturen in Blau, Silber oder Schwarz. Bisher wurden von der OPC-Linie, die für die Baureihen Astra und Zafira erhältlich war, rund 15 000 Fahrzeuge verkauft. (sb)

4. Februar 2005. Quelle: Auto-Reporter

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