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Fahrrad-Inspektion
Eine regelmäßige Inspektion des Autos ist lebenswichtig. So können gravierende Mängel rechtzeitig entdeckt und behoben werden. Doch wie sieht das beim Fahrrad aus? Machen die Besitzer auch mit dem Drahtesel einen notwendigen Boxenstopp? Denn sonst kann es schon auf der nächsten Radtour eine unangenehme Überraschung mit möglicherweise fatale Folgen geben. Doch beim Thema „Inspektion“ besteht bei den Radfahrern offenbar noch Nachholbedarf. Denn nur 32 Prozent der Radler statten der Werkstatt oder dem Fahrrad-Händler ihres Vertrauens laut einer aktuellen Umfrage einen regelmäßigen Besuch ab, um die Technik überprüfen zu lassen.
Immerhin: 66 Prozent der Männer und 48 Prozent der Frauen legen gerne einmal selbst Hand an und vergewissern sich, ob Bremsen und Licht am Fahrrad noch vorschriftsmäßig funktionieren. „Um Unfällen vorzubeugen, sollte jeder Fahrradbesitzer sein Velo regelmäßig warten und pflegen“, rät CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser. „Stellt sich heraus, dass das Rad nicht verkehrstauglich war und es deshalb zu einem Unfall kam, kann dem Fahrer eine Teilschuld auferlegt werden.“ Und das kann unter Umständen teuer werden.
geschrieben von MID veröffentlicht am 22.06.2015 aktualisiert am 22.06.2015
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