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Dienstwagen
Eine eigene Dienstwagen-Flotte? Braucht es nicht unbedingt, sagen immer mehr Unternehmen und Behörden. Auch in diesem Bereich ist das Carsharing auf dem Vormarsch.
So verzeichnet die cambio-Gruppe aktuell einen Zuwachs von 13 Prozent gegenüber dem März 2015. Inzwischen sind mehr als 12.000 Kunden mit einem Carsharing-Gefährt unterwegs.
Tendenz: weiter steigend. Ein klarer Nachfrage-Schwerpunkt liegt auf sozialen und pädagogischen Einrichtungen oder Beratungsstellen, die etwa ein Viertel der cambio-Kunden ausmachen. 20 Prozent gehören zu Dienstleistungs-Unternehmen wie Sparkassen oder Wohnungsbau-Firmen, dann folgen Behörden und öffentliche Einrichtungen mit 14,9 Prozent und Marketing- und IT-Betriebe mit 13,1 Prozent.
Carsharing gilt laut Joachim Schwarz, Geschäftsführer der cambio-Gruppe, für Start-ups, Selbständige und kleine Betriebe als einfache und zuverlässige Alternative zum eigenen Fuhrpark. Aber auch größere Firmen könnten mit diesem Modell Kosten und Verwaltungsaufwand reduzieren. Schließlich richten sich die Kosten nach der tatsächlichen Nutzung der Fahrzeuge, wer nur selten ein Auto benötigt, zahlt auch weniger. Mit einer speziellen Karte können die Mitarbeiter rund um die Uhr bundesweit Fahrzeuge reservieren. Abgerechnet wird nach Fahrer, Dauer und gefahrenen Kilometern. Fahrtenbücher sind damit überflüssig.
geschrieben von MID veröffentlicht am 10.03.2016 aktualisiert am 10.03.2016
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