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Auch Ford zieht Lohnerhöhungen vor, berichtet das Fachblatt „Automobilwoche“ jetzt in seinem Online-Dienst. Die Redaktion hat aus Unternehmenskreisen erfahren, dass Ford-Chef Bernhard Mattes grünes Licht dafür gab, 1,7 Prozent der 2,7-prozentigen Erhöhung schon ab Februar an die 17 400 Mitarbeiter in Köln und die 8500 Beschäftigten in Saarlouis zu zahlen. Zuvor hatten schon Bosch und Audi vorgezogene Lohnerhöhungen angekündigt.
Die schnelle Erholung der Autobranche sorgte bisher schon für vorgezogene Lohnerhöhungen und teilweise Sonderzahlungen. Nach Bosch und Audi wollen unter anderem auch ElringKlinger, ZF und SKF Schweinfurt ihre Mitarbeiter früher als geplant am Aufschwung beteiligen und die für April 2011 vereinbarte Tariferhöhung von 2,7 Prozent bereits ab Februar zahlen. Bei Porsche und Daimler gehen die Betriebsratsvorsitzenden fest davon aus, dass ihre Unternehmen diesem Beispiel folgen.
Audi hatte am Freitag mitgeteilt, für seine 45.000 Beschäftigten in Deutschland ab 1. Februar den vollen Aufschlag zu zahlen. Der Metall-Tarifvertrag hatte den Firmen gestattet, die Lohnerhöhung je nach Lage um zwei Monate nach vorne oder nach hinten zu verschieben.
geschrieben von auto.de/(ampnet/Sm) veröffentlicht am 01.11.2010 aktualisiert am 01.11.2010
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