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(motorsport-magazin.com) Die Liste der potenziellen Formel-1-Neueinsteiger 2010 wird immer länger. Nach den bekannten Größen wie USGPE, Lola, Aston Martin und iSport sind auch einige weitere Teams aus der GP2, World Series by Renault und Formel 3 interessiert. So zum Beispiel Litespeed, die dank der Budgetobergrenze eine Einschreibung für das kommende Jahr einreichen möchten.
Damit verbunden ist die Rückkehr eines alten Bekannten: Litespeed schloss sich mit MGI zusammen, deren Geschäftsführer der ehemalige Technikchef von Renault, Toyota und Force India, Mike Gascoyne, ist. "Wir wissen noch nicht, ob die Budgetregeln noch einmal geändert werden und auch nicht, ob unser Antrag angenommen wird", sagte Teamchef Nino Judge. "Aber es gibt keinen besseren Zeitpunkt einzusteigen und da müssen wir einige Risiken eingehen, um die Vorbereitungszeit zu maximieren."
Bis zum 29. Mai müssen die Interessenten ihre Unterlagen bei der FIA einreichen. Am 12. Juni sollen die 13 Teams für die F1-Saison 2010 bekannt gegeben werden. Bis Mitte Juni könne das Team ein F1-Chassis entwerfen. "Wir hoffen, dass die Mutigen in Krisenzeiten belohnt werden", sagt Judge, der an einen schnellen Kompromiss zwischen der FIA und der FOTA glaubt.
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 14.05.2009 aktualisiert am 14.05.2009
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Hallo; es ist ein Armutszeugnis was sich beim Kampf älterer Männer in der F 1 abspielt. Als Fan, der noch Fangio live erlebte, bin ich einfach sauer. So kann und darf man nicht mit den Fan umgehen, wenn die Freude und das Interesse erhalten werden soll. Nur noch Negativschlagzeilen, wer soll das noch erleiden wollen ?
Eine F1 ohne Ferrari ist ohne besonderen Reiz, auch wenn das Pferd momentan lahmt.
A. Rudolph, MUCH
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Gast auto.de
Mai 16, 2009 um 1:21 am UhrEcclestone ist eine Null, aber er wird von Mosley total uebertroffen!
Was sollen die Skandale? Mercedes musste ein Schweinegeld bezahlen,
wofuer sie nicht verantworticl waren!
Unser Michael Schuhmacher ist in meinen Augen schon immer eine Null
gewesen, aber er kam zu Ferrari, die in diesen Jahren die besten waren!
Was haette z.b. ein Vettel ausrichten loennen, oder andere Superfahrer
bei der richtigen "Firma"
Soll Formel 1 jetzt Rennen austragen, zwischen Golf und Fiesta?
Drehen da nicht ein paar Leute durch? Dass der Aufwand irres Geld kostet ist unbestritten!
Aber wie einer schrieb, er kennt noch die Zeit in den 50ern! Da war es nicht nur die Marke!
Da war es auch der Fahrer!!!!!!