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Spots, die sich gegen Alkohol am Steuer wenden, sind meist mit viel Blaulicht und Kunstblut aufgedonnerte Schocker. Dass soviel Theatralik zwar nicht weit von der Realität entfernt ist, beim betroffenen Publikum aber leider wenig Wirkung erzielt,ist leider die bittere Wahrheit. Deswegen hat nun die „Don`t drink and drive“-Intiative mit Regisseur Christian Grüner einen Spot veröffentlicht, der weniger drastisch aber weitaus effektiver mit dem Thema umgeht.
Der interessant inszenierte Spot besitzt zum einen durch die subjektive Kameraperspektive ein hohes Idendifizierungspotenzial mit dem Protagonisten. Desweiteren werden durch die dreigeteilte Geschichte gut die Alternativen zu betrunkenem Fahren aufgezeigt. So wird der selbe Abend in drei verschiedenen Verläufen gezeigt: zuerst ohne Alkohol mit anschließender Heimfahrt im eigenen Auto, danach mit Alkohol und der Wahl des Taxis sowie als letztes die schlechteste Entscheidung: trinken und trotzdem fahren.
Weitere Informationen zur Initiative finden Sie auf der DDAD-Homepage sowie auf der neuen Facebook-Seite.
geschrieben von Mario Helbig veröffentlicht am 09.07.2011 aktualisiert am 25.05.2023
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