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Der Audi A3 TDI mit Clean Diesel-Technologie wurde auf der Los Angeles Auto Show zum umweltfreundlichsten Fahrzeug gekürt. Damit setzte er sich gegen starke Konkurrenten mit sehr verbrauchsarmen und schadstoffreduzierten Hybrid– und Dieselantrieben durch.
Im zweiten Jahr in Folge gewinnt ein Diesel-Fahrzeug die begehrte Auszeichnung, die bereits zum fünften Mal vergeben wurde. „Der Audi A3 TDI bietet alles, was uns bei der Bewertung wichtig ist“, sagt Ron Cogan, Herausgeber des Green Car Journal und Chefredakteur von GreenCar.com. „Als luxuriöses Mittelklasse-Auto verbraucht der A3 TDI eindrucksvolle 5,6 Liter Treibstoff auf der Autobahn, das ist eine 50prozentige Verbesserung gegenüber der vergleichbaren Benzin-Variante. Außerdem liefert der leise und saubere Dieselmotor des A3 viel Drehmoment bei niedriger Drehzahl und reichlich Fahrspaß. Gleichzeitig bietet die Limousine fünf vollwertige Sitzplätze.”
Der Audi A3 TDI setzt Maßstäbe beim Verbrauch im luxuriösen Mittelklasse-Segment. Das Fahrzeug ist für alle 50 US-Bundesstaaten zugelassen und verfügt über einen 2.0-Liter-TDI-Motor mit S-Tronic Doppelkupplungs-Getriebe. „Mit der Auszeichnung weist der [foto id=“117999″ size=“small“ position=“right“]Audi A3 TDI die Zukunft der Diesel-Technologie, mit geringerem Kraftstoffverbrauch und reduzierten CO2-Emissionen“, sagte Johan de Nysschen, Präsident von Audi of America. „Wir bieten mit dem Audi A3 TDI eine umweltfreundliche Lösung für die Herausforderungen des Verkehrs von heute.“
Eine Jury aus sechs Umwelt- und Automobilexperten hat zusammen mit Redakteuren des „Green Car Journal“ den Audi A3 TDI ausgewählt. Unter den fünf Finalisten waren außerdem der Honda Insight, der Mercury Milan Hybrid, der Toyota Prius und der VW Golf TDI. In diesem Jahr setzte sich das Gremium zusammen aus: Dr. Alan Lloyd, Präsident des International Council on Clean Transportation; Carl Pope, Executive Director des Sierra Club; Jean-Michel Cousteau, Präsident der Ocean Futures Society; Matt Petersen, Präsident von Global Green USA; Talkshow-Moderator und Auto-Fan Jay Leno sowie Auto-Ikone Carroll Shelby.
„Der diesjährige Wettbewerb war der härteste, seit Einführung des Preises“, resümiert Cogan. „Dies zeigt deutlich, dass die Automobilindustrie auf dem richtigen Weg ist. Das Angebot an umweltfreundlichen Fahrzeugen wird immer größer. Verbrauchsarme Diesel-Fahrzeuge setzen sich auf dem amerikanischen Markt als ernstzunehmende Mitbewerber durch.“
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geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/pha) veröffentlicht am 04.12.2009 aktualisiert am 04.12.2009
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Tja,….nicht immer über andere meckern.
Diese Fahrzeuge werden so lange hergestellt wie sie auch gekauft werden….Erst wenn der Käufer umdenkt, und solche Fahrzeuge zum Ladenhüter werden, erst dann werden sie auch nicht mehr hergestellt.
Jogi
Wann begreift man endlich, dass schon in 50 Jahren über einen Diesel genauso gelacht wird, wie heute über eine Poskutsche. Dann sind die Erdölvorräte zu Ende und auch ein Audi A3 wird nicht mehr bewegt werden können. Die Chinesen machens vor und habens erkannt: Volles Entwicklungspotential und alle Kraft auf Elektroantrieb konzentrieren. Aber bei uns muss ja der alte Schrott möglichst teuer verkauft werden und die Amis glauben es auch noch! Viellecht ist die Jury dort, genauso wie bei uns, von der Autolobby gescmiert. Sonst könnte so eine Karre nie gewinnen.
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Gast auto.de
Dezember 6, 2009 um 8:09 am UhrWarum nicht, ob man in 50 Jahren darüber lacht, weiß ich nicht, über Postkutschen habe ich wenig Gelächter gehört.
Wo bekommen die Chinesen ihren Strom her? Die gegenwärtigen Fahrzeuge als Schrott zu bezeichnen halte ich doch für übertrieben. Es gibt nun einmal einen Stand der Technik, und die Autogenerationen leben nicht ewig.
Ich benötige jetzt ein Fahrzeug, nicht in 50 Jahren.
Übrigens, über Diesel hat man schon vor 120 Jahren gelacht!
Heini