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Gesichtet am Nürburgring
Die Ähnlichkeit zum aktuellen Audi A6 Avant ist natürlich mehr als offensichtlich, aber die erhöhte Bodenfreiheit zwischen Karosse und Straße macht deutlich, dass es sich hier nicht um den regulären Premium-Kombi handelt. Die Tarnfolie wurde nur an jenen Karosserieteilen angebracht, wo man den A6 Allroad erneuerte. Die Frontscheinwefer sowie der Grill wurden scheinbar unverändert vom A6 Avant übernommen und dominieren das Gesicht des Audi. Der Stoßfänger an der Front scheint in der Breite etwas zugelegt zu haben. Gleiches gilt für die Kotflügel und die Radschweller.
Neben den Unterschieden sind einige weitere Gemeinsamkeiten anzutreffen, wie etwa die hochgezogene Dachlinie, die Scheinwerfer hinten und die Heckklappe. Beim Motorenangebot wird man sich ebenfalls an den regulären A6 halten. Eventuell wird es für den A6 Allroad keine Vierzylinder geben. Damit bleibt der 3,0-Liter-TFSI-V6-Motor als möglicher Basismotor übrig. Ein Diesel wird sicherlich auch angeboten. Dieser Antriebsstrang verfügt dann über einen 3,0-Liter-Sechszylinder mit Turboaufladung und 286 PS. Dieser Motor ist an eine Acht-Stufen Tiptronic gekoppelt und verfügt außerdem über ein Sperrdifferenzial.
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geschrieben von veröffentlicht am 22.01.2019 aktualisiert am 22.01.2019
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