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Audi-Vorstand. Dr. Martin Winterkorn sowie die Joint-Venture-Partner von FAW-VW, betonten hierbei die Bedeutung der Langversion für den chinesischen Markt.
Audi A6L. Foto: Auto-Reporter/Audi
Der Audi A6L werde als Langversion ausschließlich für den chinesischen Markt gefertigt, so Winterkorn. Das Mehr an Radstand soll den Fond-Passagieren zu Gute kommen, die dadurch über eine sehr große Beinfreiheit verfügen. Das Fahrwerk eigens auf die chinesischen Straßenverhältnisse abgestimmt.
Das Fahrzeug kann mit dem permanenten Allradantrieb Quattro ausgestattet werden. Audi bietet den Antrieb in Verbindung mit einem 3,0-Sechszylinder mit 160 kW/218 PS und 4,2-Achtzylinder mit 246 kW/335 PS an. Mit dem 2,4 mit 130 kW/ 177 PS steht ein weiterer Sechszylinder bei den Händlern. Der Vierzylinder 2.0 TFSI mit 125 kW/170 PS soll später folgen.
China sei bereits heute der weltgrößte Markt für A6-Limousinen, so Winterkorn. Das neue Fahrzeug wird anlässlich der Shanghai Motor Show am 21. April an präsentiert und soll Mitte des Jahres in den chinesischen Markt eingeführt werden. (ar/nic)
8. April 2005, Quelle: Auto-Reporter
geschrieben von veröffentlicht am 23.12.2005 aktualisiert am 23.12.2005
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