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Audi
Audi bietet den A8 ab Ende 2010 auch als L mit 13 Zentimetern mehr Radstand an. Die Länge wächst ebenfalls um 130 Millimeter auf 5,27 Meter. In der Höhe legt die Langversion um zwei Millimeter zu. Zu haben sein werden alle bereits bekannten Motoren. Topversion ist der A8 L W12 Quattro mit Zwölfzylinder-Aggregat. Der 6.3 FSI leistet 368 kW / 500 PS und mobilisiert bei 3250 Umdrehungen in der Minute 625 Newtonmeter maximales Drehmoment. Mit ihm will Audi auch im Kapital Luxus nochmals Maßstäbe.
Das Längenwachstum der Limousine kommt im vollen Umfang den Fond-Passagieren zugute. Die in ihrer Länge vergrößerten hinteren [foto id=“288831″ size=“small“ position=“right“][foto id=“288832″ size=“small“ position=“right“]Türen sorgen für einen besonders bequemen Einstieg. Der Komfort lässt sich durch zwei elektrisch einstellbare Einzelsitze noch steigern. Sie lassen sich beheizen, belüften und vielseitig einstellen – in der Länge, der Sitztiefe, in der Lehnenneigung, der Neigung des Lehnenkopfes und bei der Lordosenstütze. Auch der Beifahrersitz ist vom Fond aus justierbar.
Zwischen den, zum Serienumfang gehörenden, Einzelsitzen im Audi A8 L W12 Quattro liegt optional eine durchgehende Konsole, die an den Mitteltunnel anschließt und bis zur Hutablage läuft. In sie kann auf Wunsch ein Klapptisch oder ein Kühlschrank integriert werden. Ein separates Bedienteil für die Fond-Klimaanlage ist Serie. Beim Sitz hinter dem Beifahrer lässt sich auch die Neigung des Sitzkissens justieren. Der Passagier kann seinen Rücken von zehn Luftkammern in vier Programmen massieren lassen, die er über eine Fernbedienung anwählt. Die Füße ruhen auf einer elektrisch einstellbaren Auflage in der Lehne des Beifahrersitzes. Sitzheizung, Sitzbelüftung und die Komfortkopfstützen sind immer im Ruhesitz integriert. Erhältlich sind zudem zusätzliche Holz- und Lederapplikationen und das Entertainment-System für den Fond mit zwei 10,2-Zoll-Bildschirmen.
Die Lederausstattung Valonea wird ausschließlich mit pflanzlichen Extrakten gegerbt und ist besonders weich und atmungsaktiv. Zusätzlich liefert Audi ein Kissen mit. Es ist, ebenso wie die Kopfstützen und der Wählhebel der [foto id=“288833″ size=“small“ position=“left“][foto id=“288834″ size=“small“ position=“left“]Achtstufen-Tiptronic, mit Hirschnappaleder bezogen, das extrem weich, geschmeidig und strapazierfähig zugleich ist.
Das optionale Panorama-Glasdach bringt mit seinen beiden Glasflächen viel Licht in den Innenraum. Beide Elemente lassen sich anheben, das vordere zusätzlich weit öffnen. Beide Glasflächen können mit Jalousien abgeschattet werden.
LED-Scheinwerfer sind im W12 Serie, bei den übrigen Modellen auf Wunsch erhältlich. Die Topversion unterscheidet sich optisch im Detail von den anderen Versionen. Der schwarze Kühlergrill trägt spezielle horizontale Chromstreben, auch in den Lufteinlässen glänzen neu gestaltete Chrom-Einleger. In den Außenspiegeln sind verchromte Applikationen integriert. W12-Logos zieren den Grill und das Heck. Die Abgasanlage mündet in zwei trapezförmige Endrohr-Blenden.
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Von null auf 100 km/h; Hightech; Navigationssystem; Online-Dienste
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Der Zwölfzylinder beschleunigt den Audi A 8 mit langem Radstand in 4,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h abgeregelt. Der Verbrauch nach NEFZ liegt bei 12,0 Litern auf 100 Kilometer. [foto id=“288836″ size=“small“ position=“right“]Das bedeutet gegenüber dem Vorgängermotor, der aus 6,0 Litern Hubraum 331 kW / 450 PS schöpfte, eine Verbesserung um 1,6 Liter.
Der Audi 8 L W12 Quattro verfügt über adaptive Luftfederung sowie das Fahrdynamiksystem Audi Drive Select. Mit ihm kann der Fahrer auch die Arbeitsweise des Motors, der Automatik, des optionalen Sportdifferenzials und des Sicherheitssystems in vier Stufen festlegen. Hightech bietet auch das optionale Navigationssystem MMI plus. Der Fahrer gibt sein Navigationsziel oder die gewünschte Telefonnummer ein, indem er die Buchstaben und Ziffern mit dem Finger auf das Touchpad zeichnet. Dank einer akustischen Rückmeldung kann sein Blick dabei auf der Straße bleiben.
Das Navigationssystem arbeitet außerdem mit den Assistenz- und Sicherheitssystemen zusammen. Es liest den Verlauf der Strecke im Voraus mit und stellt die Daten den Steuergeräten für das Automatikgetriebe, die [foto id=“288837″ size=“small“ position=“left“][foto id=“288838″ size=“small“ position=“left“]Scheinwerfer und die Adaptive Cruise Control mit Stop & Go-Funktion zur Verfügung.
Der Nachtsichtassistent nutzt eine Wärmebildkamera und markiert Personen, die er vor dem Fahrzeug erkennt. Wenn er eine potenziell heikle Situation wahrnimmt, markiert er die Person im Display-Bild rot, zugleich erklingt ein Warnton. Das Sicherheitssystem Audi Pre Sense ist ebenfalls eng mit den Assistenzsystemen vernetzt. Es steht in verschiedenen Stufen zur Wahl; in der Vollversion bremst es selbsttätig, um die Folgen eines Auffahrunfalls zu verringern.
Die neuen Online-Dienste holen in Zusammenarbeit mit Google über das Fahrzeugtelefon Nachrichten und aktuelle Informationen über das Wetter oder Points of Interest (POI) aus dem Internet in den A 8 Im Lauf des Jahres steht auch ein UMTS-Modul bereit – die schnelle Datenverbindung bringt Bilder und Informationen von Google Earth auf den Monitor und vereint sie mit der Navigationsroute. Der Fahrer kann alle Dienste mit seinem Handy-Vertrag nutzen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 16.04.2010 aktualisiert am 16.04.2010
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Gast auto.de
April 28, 2010 um 10:33 am Uhr???