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Audi
Audi hat im vergangenen Jahr die Fertigung seiner Modelle gegenüber dem Vorjahr um 23,4 Prozent auf 1 148 791 Einheiten gesteigert. Für 2011 plant der Automobilhersteller insgesamt 13 Produktionsanläufe, darunter der Q3 und der neue A6. In Győr (Ungarn) beginnt Audi in diesem Jahr mit dem Werksausbau für ein weiteres A3-Derivat. Darüber hinaus soll bis 2015 über mögliche Produktionskapazitäten in den USA entschieden werden.
Alle Audi-Standorte konnten im vergangenen Jahr deutliche Produktionszuwächse verzeichnen. Das Werk Ingolstadt wartete mit der bisher höchsten Stückzahl von 553 010 Automobilen (+ 7,5 %) auf. Der Standort Neckarsulm legte mit einem Plus von 21,7 Prozent auf 216 322 Automobile weiter zu und konzentriert sich nun auf den Start der neuen A6-Limousine. Hinzu kommt an beiden Standorten das deutlich gestiegene Teile-Volumen für die Produktion in China und Indien. In Brüssel startete die Produktion des Audi A1 erfolgreich.
Dieses Jahr soll die Produktion weiter ausgeweitet werden. Der Nachfolger des A6 steht im Werk Neckarsulm bereits in den Startlöchern. In Martorell (Spanien) beginnt in diesem Frühjahr die Serienfertigung des Q3 mit einer Kapazität von jährlich mehr als 100 000 Einheiten. Nach Abschluss der geplanten Werkserweiterung wird von 2013 an bei Audi in Ungarn ein weiteres A3-Derivat vom Band rollen. Die Produktionskapazität im Werk Győr liegt dann bei insgesamt 125 000 Einheiten. Außerdem soll bis 2015 die Entscheidung für eine eigene Produktion in den USA fallen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 19.01.2011 aktualisiert am 19.01.2011
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