Rückgang

Audi bleibt unter dem Vorjahresabsatz

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Audi hat im vergangenen Monat weltweit 151 900 Autos ausgeliefert. Damit lag der Absatz 5,4 Prozent unter dem des Mai 2018.

Kernmärkte haben geringen Zuwachs

In Westeuropa gab es mit 68 500 Fahrzeugen ein Plus von 1,5 Prozent. Positiv entwickelten sich Deutschland mit 26 457 Neuzulassungen (plus 3,5 Prozent) und Frankreich mit 5347 Einheiten (+12,2 %), während die Nachfrage in Großbritannien um 7,8 Prozent (12 641 Stück) zurückging. Die Rückgänge in China und Nordamerika begründet das Unternehmen mit dem Modellwechsel wichtiger Volumenträger.

Q3 Nachfolge ungeklärt

In den USA wurden im Mai 18 892 Audi (-2,2 %) verkauft. Nach dem Auslauf des Audi Q3 ist derzeit kein Kompakt-SUV der Marke auf dem US-Markt verfügbar. Der Nachfolger kommt im Sommer. In der Region Nordamerika waren es insgesamt 23 400 Auslieferungen (-5,7 %). Das Mai-Geschäft in China wird durch den laufenden Modellwechsel bei den wichtigen Volumenmodellen A6 L und ebenfalls Q3 belastet. Zudem führte der anhaltende Zollstreit für eine allgemeine Verunsicherung bei den chinesischen Kunden. Infolgedessen gingen die Auslieferungen vergangenen Monat um 7,4 Prozent auf 47 927 Einheiten zurück.

Seit Jahresbeginn hat Audi rund 739 500 Autos verkauft. Das sind 5,8 Prozent weniger als in den ersten fünf Monaten 2018.

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