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Audi
Mit der Unterzeichnung eines Abkommens mit dem internationalen Konsortium Desertec Industrie-Initiative bekräftigt Audi seine Absicht, weiterhin in erneuerbare Energiequellen zu investieren.
Langfristiges Ziel der Initiative ist die klimafreundliche Gewinnung von Energie in den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens. Der Automobilbauer setzt sich dabei zunächst als „Associated Partner“ für die Schaffung der passenden Rahmenbedingungen und den Aufbau der nötigen Infrastruktur ein.
„Wenn wir bei Audi von nachhaltiger Mobilität sprechen, dann betrachten wir die gesamte Energiebilanz“, so Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der Audi AG. Die erste Elektrofahrzeug-Kleinserie der Ingolstädter soll 2012 auf den Markt kommen. Dabei macht Audi nicht bei der Produktion der Autos halt, sondern will auch den nachhaltigen Betrieb für den Kunden sicherstellen, so der Audi-Chef. „Elektroautos von Audi werden mit nachhaltig erzeugtem Strom fahren. Für dieses Ziel fördern wir den Aufbau von Solar- und Windanlagen.“
Zur ganzheitlichen Betrachtung seiner Energiebilanz gehört für Audi auch die Fertigung. So wird ein überdurchschnittlich hoher Anteil der für die eigenen Produktionsanlagen genutzten Energie aus regenerativen Stromquellen bezogen. Aktiv speist das Unternehmen zudem mithilfe neuartiger Photovoltaikzellen grünen Strom in das deutsche Stromnetz ein. Weitere etwa 14.000 Megawattstunden pro Jahr sollen zukünftig aus Windkraft hinzukommen. Auch die Nutzung von Biogas ist Gegenstand eigener Projekte.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 29.04.2010 aktualisiert am 29.04.2010
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