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Audi hat heute (6.Juni 2008) in Changchun das 20-jährige Bestehen der Partnerschaft mit First Automobile Works (FAW) gefeiert und den Grundstein für eine neue Montagehalle gelegt.
Das Unternehmen kündigte zudem die lokale Produktion des Q5 im Werk Changchun an.
Audi hat seit 1988 mehr als 570 000 Automobile an chinesische Kunden ausgeliefert, davon mehr als 100 000 allein im vergangenen Jahr, der Hersteller ist im Reich der Mitte Marktführer im Premiumsegment. Neben der Erweiterung der Produktionskapazitäten baut Audi bis zum Jahr 2015 sein exklusives Händler- und Servicenetz auf über 200 Betriebe aus. Derzeit gibt es in der Volksrepublik 125 Audi-Händler und neun Audi-Servicebetriebe.
Die Kooperation mit FAW begann 1988 mit einem Lizenzvertrag zur Montage des Audi 100 aus Teilesätzen in Changchun. 1996 rollte dann der Audi 200 vom Band, der bis zum Sommer 1999 mit einem lokalen Fertigungsanteil von 60 Prozent produziert wurde. Im Jahr 2000 kam der gemeinsam von Audi und FAW an chinesische Kundenwünsche angepasste A6 auf den Markt. Mitte 2005 folgte der A6L, ebenfalls mit verlängertem Radstand. Die 1953 gegründete First Automobile Works (FAW) ist das, was der Name sagt: der älteste Automobilkonzern der Volksrepublik.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 11.06.2008 aktualisiert am 11.06.2008
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