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Audi
Der Ingolstädter Automobilhersteller wird eine mit fünf Millionen Euro Stammkapital dotierte Audi-Stiftung, die ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Bereich Ökologie verfolgt unter dem Kuratoriumsvorsitz von Audi-Produktionsvorstand Frank Dreves steht, ins Leben rufen. In dieser Stiftung werden Maßnahmen und Forschungsaktivitäten gefördert, die die Entwicklung von umweltverträglichen Technologien jenseits des Automobils unterstützen.
Denn man wolle das große Ganze im Blick haben, so Dreves. „Wir verstehen Umweltschutz nicht als Einzeldisziplin.“ Es sei die natürliche Lebensgrundlage von Menschen, Tieren und Pflanzen, die man mit dieser Stiftung schützen wolle.
Damit untermauert Audi sein umfängliches Engagement in Sachen Umweltschutz, bei dem die Umweltverträglichkeit der Produkte und Produktionsstätten sowie der umweltgerechte Umgang mit natürlichen Ressourcen bereits heute fester Bestandteil sind.
Neben der Reduzierung von Verbrauch und CO2 (20 % bis 2012) bei seinen Fahrzeugen, sollen auch die standort- und unternehmensbezogenen spezifischen CO2-Emissionen des Autobauers kontinuierlich gesenkt werden. So trägt Audi beispielsweise mit dem neuen Fernwärmevertrag für den Standort Ingolstadt, der den Bezug von 120.000 MWh umweltschonender, bisher ungenutzter Abwärme regelt, zur CO2-Reduzierung bei. Allein in Ingolstadt bedeutet das eine jährliche Kohlendioxid-Einsparung von 26.000 Tonnen.
geschrieben von (ar/sr) veröffentlicht am 05.10.2009 aktualisiert am 05.10.2009
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