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Audi
Seit 60 Jahren ist Audi am Standort Ingolstadt vertreten. Am 3. September 1949 wurde die damalige Auto Union GmbH gegründet, ein von der ehemaligen sächsischen Auto Union AG rechtlich unabhängiges Unternehmen. Die Auto Union AG war im sächsischen Chemnitz beheimatet und war in der sowjetischen Besatzungszone nach einer Zeit der Zwangsverwaltung aus dem Handelsregister gelöscht worden.
Noch im selben Jahr nahm das Unternehmen die Produktion von Fahrzeugen in angepachteten Räumen an der Peripherie der Ingolstädter Innenstadt auf. Ab August 1949 wurden als erste DKW-Fahrzeuge des wiedererstandenen Unternehmens Kleinlieferwagen des Typs F 89 L Schnellaster mit Frontantrieb und Zweizylinder-Zweitaktmotor gebaut.
Die Werksanlagen waren speziell für die Produktion des Junior errichtet worden, bis zu 300 Fahrzeuge entstanden arbeitstäglich. Das „Junior-Werk“, wie es auch bezeichnet wurde, ist die Keimzelle der heutigen ausgedehnten Audi Werksanlagen.
geschrieben von (ar) veröffentlicht am 03.09.2009 aktualisiert am 03.09.2009
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Nicht vergessen: Audi hat 1970 seine wesentliche Impulse durch die Übernahme von NSU erhalten. Und von Rudolf Leiding als Firmen-Chef, der beispielsweise "heimlich" den Audi 100 erbauen ließ – hinter dem Rücken von VW.
michael poegl
tyfob
Ich habe eine besondere Beziehung zu AUDI, die unvergeßlich ist. Bei DKW in Essen kaufte ich 1958 einen DKW SP 1000. NAch wenigen Tagen stsellte sich heraus, dass das Fahrzeug einen leichten Lackfehler am Luftsclitz der Motorhaube hatte, Beim Verkäufer stiess ich auf Ablehnung und fuhr deshalb mit dem Fahrzeug zur AutoUnion nach Ingelostadt. Der dortige Verkaufsdirektor höhrte sich meine Reklamation aufmerksam an und erklärte sich sofort bereit, den Wagen gegen ein Neufahrzeug umzutauschen. NAch wenigen Tagen bekam ich eine Nachricht vom Werk, dass in wenige Wochen der gleiche Typ, jedoch als Roadster zur Verfügung steht, Ich konnte dieses toille Fahrzeug wenige Tage vor Weihnachten im Werk abholen und mein Coupe dort lassen.
Diese Geste vom Werk habe ich nie vcergessen und fahre seit der Zeit ausschließlich Fahrzeuge von AUDI.
Luntrus@t-online.de
Zur AUTO UNION AG, Sitz Chemnitz hatten sich vereinigt die HORCH-Werke (Zwickau), AUDI (Zwickau), Wanderer, Abt. Automobile (Chemnitz) und DKW (Sitz Zschopau)
Bin begeisterter Audibesitzer. Mein Vater fuhr in der DDR einen Horch V6, der in Zwickau nach dem 2ten Weltkrieg gebaut wurde. Alles Handarbeit, edle Qualität. Dieses Auto findet leider bei der 60 Jahre Audifeier keine Erwähnung. Schade, zeigt es doch mal.
Der Text erscheint arg verstümmelt! Ursprung der AU in IN waren die zuerst beschiebenen alten Militärhallen zur Fertigung von Motorrädern und Kfz. Erst sehr viel später – fast zehn Jahre – wurden für die Fertigung des DKW Junior quasi auf der grünen Wiese die neuen Fertigungsanlagen errichtet, die zur Keimzelle von Audi wurden.
Wenn man Horch ins Lateinische uebersetzt – na – was kommt dabei raus?
Richtig – Audi.
Ihrem Beitrag habe ich entnommen,daß die Firma Audi in Cemnitz ihren Sitz hatte. Ich erlebte das Kriegsende in Zwickau/Sachsen und hatte dort einen Spielkameraden,dessen Opa gegnüber vom Horch-Autowerk in einem Fabrik-gebäude heizen mußte.dort standen Karosserien vom DKW F8 oder F7,die nicht
durch Schwizwasser beschädigt werden sollten.Mir sagte damals mein Spiel-kamerad,daß diese Fabrikhalle zu Audi gehörte.
fischer-hermsdorf@t-online.de
Ich habe mir selbst erst kürzlich einen neuen Audi A3 Sportback mit Automatik gekauft. Finde es sehr entspannend mit der Automatik zu fahren, besser als mit Gangschaltung.
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Gast auto.de
September 6, 2009 um 11:25 am UhrIch fahre schon seit 13 jahren einen Audi 100 C4 und habe meinem Sohn letztes Jahr einen Audi 50 gekauft den wir wieder aufbauen, in Zukunft werden hoffentlich weitere Modelle folgen. Für uns giebt es nichts anderes mehr als Audi wir sind eingefleischte Fans. Wir sind sogar 300 km nach Ingolstadt zu der 100 Jahrfeier gefahren 🙂 und in Zwickau waren wir auch dabei. jens.mann@gmx.de