Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Audi mit Absatzplus
Trotz der Modellwechsel beim A1 und Q3 in Europa und eines verkürzten Verkaufsmonats in China hat Audi auch im Februar den Absatz des Vorjahres übertreffen können. Rund 122 550 Kunden – plus 4,2 Prozent – entschieden sich im vergangenen Monat für Modelle der Marke. Seit Jahresbeginn legten damit die weltweiten Auslieferungen um 7,4 Prozent auf rund 260 250 Einheiten zu, während der Markt in Russland um 28 Prozent einbrach.
Trotz der Modellwechsel beim A1 und Q3 in Europa und eines verkürzten Verkaufsmonats in China hat Audi auch im Februar den Absatz des Vorjahres übertreffen können. Rund 122 550 Kunden – plus 4,2 Prozent – entschieden sich im vergangenen Monat für Modelle der Marke. Seit Jahresbeginn legten damit die weltweiten Auslieferungen um 7,4 Prozent auf rund 260 250 Einheiten zu, während der Markt in Russland um 28 Prozent einbrach.
Kräftige Zuwächse fuhren die nun weltweit verfügbare A3-Familie (+47,4 Prozent) und die jüngste Generation des A6 (+10,8 Prozent) ein. Weltweit erhöhten sich die Verkäufe des Oberklasse-Modells im Februar um 10,8 Prozent auf rund 20 650 Automobile. In Europa belief sich das Plus für den A6 auf 11,8 Prozent. Mit einem Plus von 47,4 Prozent auf rund 28 850 Auslieferungen verzeichnete auch die A3-Familie steigende Nachfrage, besonders in den Übersee Märkten.
In Nordamerika trugen Q3 trug A3 in diesem Februar entscheidend zum Monatsabschluss in den USA bei: plus 5,3 Prozent auf 11 455 Kunden. In Europa stand der Februar ebenfalls ganz im Zeichen des Modellwechsels beim A1 und Q3. Dennoch übertraf Audi mit Zuwächsen von 4,2 Prozent auf rund 60 250 Automobile auch im Februar den Vergleichswert aus dem Vorjahr. Kumuliert liegt das Plus in der Region damit bei 4,4 Prozent, was einem Gesamtabsatz von rund 116 550 Einheiten entspricht. Deutschland schrieb im Februar mit einer Steigerung um 16,9 Prozent auf 25 502 Kunden erneut hohes zweistelliges Wachstum, das von den Oberklasse-Modellen befeuert wurde. Die unverändert schwierige Marktsituation in Russland schlug sich auch für Audi in deutlich rückläufigen Verkäufen nieder: minus 28,0 Prozent auf 2092 Automobile im Februar.
In China ist der A6 in seiner Langversion das meistverkaufte Premiumautomobil im Markt und steigerte sich im Februar um 18,9 Prozent auf 10 168 Einheiten. Der Verkaufsmonat war im Reich der Mitte aufgrund des chinesischen Neujahrsfestes deutlich verkürzt, Audi beendete ihn mit einem Absatzplus von 4,2 Prozent auf insgesamt 33 712 an Kunden übergebene Automobile. In den ersten beiden Monaten lieferte Audi 84 960 Premiumautomobile in China aus und damit 10,5 Prozent mehr als vor Jahresfrist.
geschrieben von AMP.net/Sm veröffentlicht am 09.03.2015 aktualisiert am 09.03.2015
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.