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Audi steigert Absatz

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Audi hat im ersten Quartal seine weltweiten Verkäufe gegenüber dem Vorjahr um 6,1 Prozent auf rund 438.250 Einheiten gesteigert. Im März übergab der Autobauer mit weltweit 177.950 Fahrzeugen 4,4 Prozent mehr Automobile in Kundenhand als jemals zuvor in einem Einzelmonat. Die Auslieferungen in den USA stiegen in den ersten drei Monaten um 13,8 Prozent auf 40.098 Fahrzeuge. Deutlich zweistellig stiegen die März‑Verkäufe auch in anderen wichtigen Märkten, wie zum Beispiel in Brasilien im März um 63,9 Prozent an.

Deutschland als wichtiger Treiber

In Europa konnte Audi seine Auslieferungen um 3,4 Prozent auf rund 207.250 Einheiten steigern. Wichtige Treiber hierbei waren vor allem Deutschland (+10,2% auf 73.208 Einheiten) und Spanien (+7,0% auf 12.322 Einheiten). Im März legte Belgien das höchste Wachstumstempo unter den zehn größten europäischen Märkten von Audi vor. Die Auslieferungen kletterten um 12,6 Prozent auf 4115 Einheiten.

Zuwachs im asiatisch-pazifischen Raum

Im asiatisch‑pazifischen Raum legten die Verkäufe von Audi seit Jahresbeginn um 7,6 Prozent auf rund 162.150 zu. In Südkorea stiegen die Verkäufe im März um 58,5 Prozent auf 3894 Automobile, seit Jahresbeginn um 34,9 Prozent auf 9194 Einheiten. Auch in Australien verzeichnete Audi ein zweistelliges Plus. Zwischen Januar und März übergab das Unternehmen 15,3 Prozent mehr Automobile in Kundenhand als im gleichen Zeitraum 2014. In China übertraf Audi mit 133.316 Auslieferungen sein Ergebnis aus dem Vorjahresquartal (+7,1%) ebenfalls deutlich. Im März lag der China-Absatz der Marke um 1,5 Prozent über dem Vergleichsmonat 2014.

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