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Audi
Audi plant massive Investitionen in das Handelsnetz.
Peter Schwarzenbauer, Vorstand für Marketing und Vertrieb der Audi AG, eröffnete heute (4. November 2008) in Tokio ein vorbildliches Terminal, wie es in Zukunft in den Märkten entstehen soll, finanziert von Auto und seinen Händlern.
Die Strategie des Ingolstädter Herstellers geht von hohen Wachstumsraten aus. Bis 2015 will Audi die Produktpalette auf mehr als 40 Modelle erweitern und 1,5 Millionen Automobile im Jahr verkaufen. Diese Absatzsteigerung um 50 Prozent in sieben Jahren will die Marke mit den vier Ringen mit neuen Kunden in den USA, Europa und den asiatischen Märkten gewinnen. Dafür habe man die richtigen Produkte in der Pipeline, sagte Schwarzenbauer. „Nun stellen wir die Weichen im Vertrieb. Die Audi Handelsorganisation wird bis zum Jahr 2015 sechs Milliarden Euro investieren.“ Schwarzenbauer plant „eine in der Industrie derzeit beispiellose Offensive, gemeinsam vorangetrieben von der Audi AG und ihren Partnern. „Das Commitment unserer Händler beweist, sie sind von der Stärke unserer Marke und von unseren Produkten…überzeugt.“
Das Audi Terminal wurde für innerstädtische Lagen entworfen. Mit ihm will Audi aus der Peripherie in die Metropolen ziehen und so seinen Kunden „große Architektur an hunderten Handelsplätzen weltweit“ bieten. Die Architektur stammt dem Büro Allmann Sattler Wappner. Der Betrieb in Tokio ist das bisher zehnte Audi Terminal. Weitere neue Autohäuser dieser Art stehen unter anderem bereits in München, Genf und Sydney. Allein bis Ende 2012 sollen über 350 Audi Terminals weltweit entstehen.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 12.11.2008 aktualisiert am 12.11.2008
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