Audi verbucht starke Absatzzahlen in China, Großbritannien und den USA

Die größten Exportmärkten China, Großbritannien und den USA haben Audi im Oktober ein Auslieferungsplus von 23,9 Prozent auf rund 108 500 Einheiten beschert. Damit stieg das kumulierte Absatzergebnis von Januar bis Oktober auf etwa 1 081 700 Fahrzeuge (+ 18 %). Damit hat Audi schon in den ersten Novembertagen den 2010er Absatzrekord von 1 092 411 Autos erreicht.

10 225 US-Kunden haben sich im Oktober für einen Audi entschieden; gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Auslieferungen damit um 25,8 Prozent. Kumuliert stieg der US-Absatz um 16,5 Prozent auf 95 206 Autos. Und auch Mexiko (+ 50,2 %) und die südamerikanischen Märkte wie Brasilien (+4 3,9 %) und Argentinien (+ 51,4 %) trugen im Oktober zum Wachstum in der Region bei.

In Großbritannien lieferte Audi mit 7601 Autos im vergangenen Monat 30,9 Prozent mehr Fahrzeuge aus als im Oktober 2010. Von Januar bis Oktober stiegen die Verkäufe auf 101 382 (+ 14,3 %). Besonders hohe Wachstumsraten verzeichneten die Audi-Händler im Oktober auch in der Schweiz (2397 Autos; + 91,3 %) und in Österreich (1682 Einheiten; +38,1 %). Russland bestimmte mit 1875 Einheiten und einem Plus von 33,0 Prozent den positiven Trend in Osteuropa.

In China erreichte Audi im vergangenen Monat eine Wachstumsrate von 61,7 Prozent. 27 729 Autos übergab die Marke im Oktober an chinesische Kunden. Von Januar bis Oktober stieg die Auslieferungszahl somit auf 253 739 (+ 32,1 %) Fahrzeuge. Dabei erreichten alle Einzelmärkte der Region Asien-Pazifik deutliche Zuwächse im Oktober. In Japan legte Audi seit Jahresbeginn um 22,0 Prozent auf rund 17 749 Einheiten zu; der Monat Oktober sah mit plus 104,9 Prozent sogar eine Verdopplung auf 1850 Einheiten.