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Die Prüfung von Stahlteile im Auto, ohne diese zu zerstören, demonstriert auf der Frankfurter IAA (12. bis 22. September) das Fraunhofer Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP.
Der in Saarbrücken ansässige Teilbereich des Instituts hat sein sogenanntes „3MA-Verfahren“ jetzt bis zum Einsatz in der Produktion qualifiziert. Das ermöglicht die zerstörungsfreie Bestimmung von mechanisch-technische Kennwerten wie Streckgrenze, Zugfestigkeit, Härte oder Bruch- und Gleichmaßdehnung. Das „3MA-Gerät“ führt an den Werkstoffen Mikrostruktur- und Spannungsanalysen durch, die Rückschlüsse auf die benötigten Eigenschaftswerte von pressgehärteten Stählen erlauben.
Ein weiteres Einsatzgebiet dieses Verfahrens ist die zerstörungsfreie Bauwerksprüfung sowie das Testen der inneren Strukturen von Straßen oder Brücken ohne die Bauwerke zu beschädigen.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 24.07.2013 aktualisiert am 24.07.2013
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