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Bei einer Panne mit einem Elektroauto sieht es mit einer geeigneten Kfz-Werkstatt mau aus. Denn fehlende Fachkenntnisse vieler Kfz-Betriebe in Bezug auf die Hochvolt-Technik von Batterie und Antrieb sowie Arbeitsschutzregeln schränken das Angebot erheblich ein. Das wollen E-Autobauer Karabag und die Vattenfall-Tochter Wemag nun ändern. Sie bauen derzeit ein Netzwerk von spezialisierten Kfz-Werkstätten auf. 120 Kfz-Betriebe sind dem Netzwerk schon beigetreten.
Und bis zum Sommer soll sich die Zahl verdreifachen. Der Kunde kann sein E-Auto in eine Werkstatt bringen und bekommt dort alle Leistungen sowie eine Beratung aus einer Hand.Diese neuen Anlaufstellen ergänzen das bestehende Werkstatt-Netzwerk des Gabelstaplerherstellers Still, mit dem Karabag und Wemag kooperieren. Dessen rund 800 deutsche sogenannte „Flying Doctors“ sind auch mit der Technik von E-Autos vertraut. Außerdem können sie schnell vor Ort sein und die meisten Pannen binnen 48 Stunden reparieren. Karabag vertreibt seit 1992 Nutzfahrzeuge und stellt seit 2009 auch Elektrofahrzeuge auf Basis verschiedener Fiat-Modelle und des Ford Ka her.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 08.04.2014 aktualisiert am 08.04.2014
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