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Leasen statt kaufen hat sich bei der Anschaffung eines neuen Fahrzeugs durchgesetzt. Aber häufig ist der auslaufende Leasing-Vertrag mit einer unangenehmen Überraschung verbunden: Denn bei der Rückgabe des Leasingfahrzeugs kann es auch bei kleinen Schäden oder Mängeln schon zu erheblichen Nachforderungen kommen.
Über 80 Prozent der Beanstandungen beziehen sich auf Lackschäden und die lassen sich bereits vor der Trennung vom Leasingauto auf eigene Initiative fachmännisch beseitigen. Die entstandenen Kosten übernimmt der Leasingnehmer am besten selbst. Das rät Marc Härtel von LeasingTime.de, einem markenunabhängigen Internetportal für Neuverträge. Denn viele Mängel und Schäden kann ein Fahrzeugaufbereiter (auch bekannt als Smart Repair oder Lack-Doktor) wesentlich kostengünstiger beheben als die Vertragswerkstatt mit der Rückgabe des Leasingfahrzeugs. Der Aufbereiter kann in vielen Fällen auch kleinere Beschädigungen wie Dellen oder Gebrauchsspuren im Innenraum beheben.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 07.03.2012 aktualisiert am 07.03.2012
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