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Stau – gefürchtet und oftmals nicht mehr zu umgehen. Und es muss kein Megastau sein, wie er sich im vergangenen Jahr im brasilianischen Sao Paulo auf einer Strecke von 293 Kilometern als weltweit größter „Stillstand“ ereignete, um an den Nerven zu zehren. Was tun, wenn das Urlaubsziel noch in weiter Ferne liegt und nichts mehr geht? An die wichtigsten Verhaltensregeln erinnert aktuell zur Reisezeit noch einmal der Kfz-Dienstleister A.T.U wie Warnblinker, Reißverschlussverfahren, Sonnenschutz, Fahrpausen und Zeitvertreib.
Ist das Stauende in Sicht, heißt es, Lichtzeichen geben. Wer die Warnblinkanlage nicht betätigt, um die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer zu warnen, muss bei einem Auffahrunfall damit rechnen, für 25 Prozent des Schadenvolumens aufzukommen.
Werden zwei Fahrspuren zu einer Spur zusammengeführt, gilt es, sich abwechselnd nach dem Reißverschlussprinzip einzuordnen. Und zwar unmittelbar an der betroffenen Engstelle, denn wer vorher versucht, sich in die durchführende Spur zu drängen, riskiert überflüssige Verkehrsblockaden.
Um für hohe Außentemperaturen gut gewappnet zu sein, bedarf es nicht nur einer intakten Klimaanlage. Auch leicht zu installierender Sonnenschutz wie Folien, Blenden und Rollos gehören an Bord.
Ist ein Weiterkommen kurz- und mittelfristig nicht in Sicht, sollte eine passende Gelegenheit für eine Rast oder einen Snack genutzt werden. Leib und Seele versorgen, Beine vertreten, frische Luft tanken, so der Rat. – Sind Kinder mit von der Partie, kann die richtige Abwechslung den Familienfrieden retten. Zur Grundausstattung können Musik und Hörbücher auf CDs oder Kinderspiele.
Selten auf der Gewinnerseite sehen die Kfz-Experten die Autofahrer, die auf Meldungen im Radio oder aufs Navi hören und versuchen, den Stau zu umfahren. Stauforscher hätten ermittelt: Wenn nur zehn Prozent der Autofahrer abführen, sei jede Ausweichstrecke schon nach kurzer Zeit ebenso dicht.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/arie) veröffentlicht am 27.07.2010 aktualisiert am 27.07.2010
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