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GT steht eigentlich für „Gran Tourismo“. Beim ADAC GT Masters-Saisonstart in der Motorsport Arena Oschersleben stand GT aber auch für „Großes Theater“. Packende Türklinken-Duelle, faszinierende Rad-an-Rad-Kämpfe und atemberaubende Überholmanöver bestimmten das Rennen. Bei der Saisonpremiere der Liga der Traumwagen siegten Rennfahrersohn Sebastian Asch (23, Ammerbuch) und Niclas Kentenich (21, Neuss). Sie überquerten mit ihrem a-workx-Porsche 911 als erste die Ziellinie vor ihren Markenkollegen Frank Schmickler (44, Rösrath) und Kevin Estre (Frankreich) im Mühlner-Porsche und Toni Seiler (52, Schweiz) und Christian Hohenadel (33, Quierschied) in einer Callaway-Corvette.
Die erste Rennhälfte bis zum Fahrerwechsel dominierte der giftgrüne s-Berg Racing-BMW-Alpina von Martin Matzke (20). Der Tscheche ging vom ersten Startplatz aus in Führung. Dahinter duellierten sich Norman Knop (22, Willich) im Leipert-Ascari und Asch um Platz zwei. Der Ammerbucher Asch setzte sich durch und machte [foto id=“287356″ size=“small“ position=“right“][foto id=“287357″ size=“small“ position=“right“]Jagd auf den führenden BMW-Alpina. Das Überholmanöver glückte jedoch erst beim Fahrerwechsel nach knapp 30 Rennminuten. Niclas Kentenich übernahm den Porsche von Asch und ging als Führender wieder zurück auf die Stecke. Eine Führung, die er bis ins Ziel nicht mehr abgab. „Der Schlüssel zum Sieg war der gute Boxenstopp“, jubelte Sebastian Asch. „Wir haben beim Stopp sechs Sekunden auf den führenden BMW-Alpina gut gemacht, das war entscheidend.“ Einen guten Job erledigten auch Frank Schmickler und Kevin Estre. Mit einer guten Taktik machten sie den Porsche-Doppelsieg perfekt.
Ganz großes Kino und Theater bot der Kampf um Platz drei. Sieben Fahrzeuge boten über knapp 30 Minuten Motorsport der Superlative. Aus dem Kampf gingen Toni Seiler/Christian Hohenadel schließlich als Sieger hervor. Seiler durfte sich als schnellster Nicht-Profi auch über den Sieg in der Amateurwertung freuen. Nach einem kuriosen Rennen eroberte Albert von Thurn und Taxis (26, Regenburg) noch Platz vier. Bei einer Startkollision verlor der junge Adlige die Fronthaube seines Reiter-Lamborghini, rettete sich dennoch gemeinsam mit Teamkollege Peter Kox (46, Niederlande) ins Ziel, Fünfte wurden Heiko Hammel und Jimmy Johansson im Audi R8 [foto id=“287358″ size=“small“ position=“left“]von Pole Promotion. Der anfangs führende BMW-Alpina von Matzke und Andreas Wirth belegte Rang sieben. Skisprung-Olympiasieger Sven Hannawald (35) hatte hingegen Pech bei seinem ersten Renneinsatz auf einer Callaway-Corvette.
Der Münchener überzeugte bei seiner Saisonpremiere, doch kaum hatte sein Partner Thomas Jäger übernommen, blieb die Corvette mit streikender Technik stehen. Das „Ladies-Duell“ zwischen Claudia Hürtgen (s-Berg-BMW Alpina) und Ex-DTM-Pilotin Ellen Lohr (Reiter-Lamborghini) ging an die BMWAlpina-Pilotin, die Rang 12 belegte.
geschrieben von auto.de/koe | Fotos: Michael Kogel veröffentlicht am 12.04.2010 aktualisiert am 12.04.2010
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Dezember 14, 2010 um 11:10 pm UhrConvention Series,kid attractive environmental total cross equally contact debate alone share live brief that teaching clear module withdraw significant doctor adopt date destroy winter neck judge anyone addition army stuff must football foot religious out successful inform various launch catch usually hardly natural choose examine more academic western development lose primary leaf including share fit volume management edge round railway hurt trip choice servant nor development plate forget characteristic word ask sequence encourage potential knee bedroom opinion existing through certainly generation region below beside date request age surprise myself finger