Carrera RC

Ausprobiert: Porsche 911 – Heckschleuder von Carrera RC

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net

Porsche und Carrera sind zwei Begriffe, die sowohl auf der echten Straße als auch auf der Modellrennbahn eng miteinander verbunden sind. Den 911 hat Carrera nun auch als funkferngesteuerten Flitzer im Programm. Im Maßstab 1:16 macht das RC-Auto allein schon durch seine Größe einiges her. Die Karosserie bleibt dennoch für den Einsatz in der jugendlichen Zielgruppe recht schlicht. Die Fenster sind aus schwarzem Kunststoff, der aber immerhin als Kontrast wunderbar mit der weißen Karosserie und den orangefarbenen Felgen harmoniert. Angedeutete Kühlrippen auf der Heckmotorhaube, ein Carrera-Schriftzug hinten, Außenspiegel mit Folie, angedeutete Auspuffendrohre und das Porsche-Emblem auf der Fronthaube sowie Scheibenwischer (auch am Heck) und der typische Porsche-Schriftzug über den Seitenschwellern müssen an Feinheiten reichen.

Auf der Straße

Doch der Porsche 911 ist ja nicht für die Vitrine, sondern fürs Fahren auf Asphalt, Beton oder dem Hofplaster gedacht. Und da entfaltet das Carrera-RC-Modell durchaus seinen Charme. Zum einen ist der weiße Sportwagen mit einer realen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h flott unterwegs, zum anderen kann er wie das Vorbild mit „gezogener Handbremse“ eine 180-Grad-Drehung vollziehen. Dazu muss lediglich blitzschnell aus voller Fahrt heraus der Schalter von vorwärts auf rückwärts gestellt werden und schon dreht der Porsche wunderbar mit dem Heck einen Halbkreis. Zusätzlichen Spielreiz bieten bei Bedarf die beiden orangefarbenen Kegel, die als Transporthalterung in der Packung stecken. Sie lassen sich toll als Pylonen einsetzen. Mit Front- und Bremslicht verlängert sich zudem der Fahrspaß mit dem Miniatur-Neunelfer bis in die Dämmerung.

„Ready to Run“

Leicht schwingende Vorderräder und die ebenfalls gefederte Antriebseinheit der Hinterachse sorgen dafür, dass der 911 recht ruhig über den Untergrund rast und kaum einmal hoppelt. Die Bodenfreiheit ist aber ganz real sehr eingeschränkt, so dass schon ein kleiner mit geringem Tempo überfahrener Kieselstein oder der unbeabsichtigte Ausflug ins Grüne weiterem Vorwärtsdrang ein Ende setzen kann. Wie alle Carrera-RC-Modelle wird auch der Porsche 911 „Ready to Run“ inklusive Batterien und Ladegerät geliefert. Und auch ein Halsband fürs Umhängen der Fernsteuerung ist selbstverständlich.

Mit einem offiziellen Listenpreis von 59,90 Euro bietet das spritzwassergeschützte Modell einen guten Gegenwert.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

zoom_photo