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Chevrolet
Erstmals auf europäischem Boden ist eines der seltenen Elektro-Fahrzeuge EV1 bei der Ausstellung „Mobilität der Zukunft“ im Museum „Autovision“ in Altlußheim zu sehen.
Der von GM in den 90ern produzierte Zweisitzer wird begleitet von Ausschnitten des Dokumentarfilms „Who killed the electric car?“, der die Gründe für das Scheitern des Autos thematisiert.
Mehr als 1 000 der batteriebetriebenen Elektro-Coupés hat GM zwischen 1996 und 1999 an ausgewählte Kunden übergeben. Unter ihnen finden sich Prominente wie die Hollywood-Schauspieler [foto id=“55141″ size=“small“ position=“right“]Mel Gibson und Tom Hanks.
Das Elektro-Auto mit Aluminium-Karosserie und leichten Magnesium-Rädern wurde von einem 102 kW/139 PS starken Drei-Phasen-Wechselstrom-Induktionsmotor angetrieben. So beschleunigte der Flitzer in weniger als neun Sekunden auf Tempo 100.
Einen neuen Versuch in Sachen Elektroauto startet GM nun mit dem Chevrolet Volt. Er soll ab 2010 in Detroit-Hamtramck vom Band rollen. Ein Schwestermodell der Marke Opel ist ebenfalls geplant.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 11.11.2008 aktualisiert am 11.11.2008
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