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Chevrolet
General Motors bietet knapp 10 000 Chevrolet-Volt-Besitzern den Austausch ihrer Batterieladekabel an. Laut Medienberichten soll es zu Überhitzungen der Kabel gekommen sein.
GM betont jedoch, dass es sich nicht um eine offizielle Rückrufaktion handelt. Die Kabel würden lediglich gegen eine robustere Version ausgetauscht.
Damit verlängert sich die Pechsträhne des Volt-Modells. Im vergangenen Jahr gingen zwei Testwagen nach Crash-Tests in Flammen auf. Unlängst hat GM die Produktion des Wagens unterbrochen, weil der Absatz ungenügend war. Das Schwestermodell Opel Ampera dürfte von dem Kabeltausch nicht betroffen sein, da es nur um die amerikanische Ladespannung von 120 Volt geht.
geschrieben von auto.de/(wg/mid) veröffentlicht am 26.03.2012 aktualisiert am 26.03.2012
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