Falsch getankt

Auto-Ärger: Der Griff zum falschen „Rüssel“

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Vor lauter Stress und Eile ist so mancher Autofahrer an der Tankstelle nicht richtig bei der Sache. Schnell wird in der Hektik zum falschen Tank-Rüssel gegriffen – und dann ist der Ärger groß. Plötzlich ist Benzin im Diesel-Tank.

Da ist es erstaunlich, dass laut einer Forsa-Umfrage nur 5 Prozent der deutschen Autofahrer angeben, bereits einmal falsch getankt zu haben. Das was tun, wenn das Malheur passiert ist?

Um Schäden zu vermeiden, sollte man das Fahrzeug nicht starten, wenn man den falschen Sprit getankt hat. Fällt der Fehler allerdings erst während der Fahrt auf, ist es ratsam, das Auto sofort abzustellen und in eine Werkstatt abschleppen zu lassen, damit der Tank ausgepumpt und gereinigt werden kann. „Und hier kann der Schutzbrief-Service eines Kfz-Versicherers helfen. Einige Anbieter übernehmen auch in einem solchen Fall die Kosten für den Abschleppdienst“, sagt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt.

Besonders auf Urlaubsreisen kann die Wahl des richtigen Kraftstoffs zur Herausforderung werden. Denn an ausländischen Zapfsäulen warten unbekannte Zeichen und Symbole sowie oft eine fremde Sprache. „Urlauber sollten sich daher immer vor der Fahrt in ein anderes Land über die dortige genaue Bezeichnung des entsprechenden Kraftstoffs informieren“, so der Experte.

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