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Pontiac
Chris LaBrooy dehnt mit „Auto Aerobics“ die Realität. Inspiriert von einem Winterspaziergang durch New York, wollte der in England lebende Künstler und Grafikdesigner eigentlich ein digitales Modell von Brooklyn erstellen. Ein am Straßenrand geparkter Pontiac wurde jedoch zum zentralen Gegenstand seiner Serie und dann gerieten die Dinge irgendwie außer Kontrolle.
Das ursprünglich als Hintergrundobjekt dienende Fahrzeug rückte in den Fokus seines jüngsten Projekts. Der Designer entwickelte ein digitales Modell vom Pontiac, das die vielen unterschiedlichen Eindrücke des Ortes einfangen sollte. Die 3D-Technologie sieht er dabei als kreatives Medium um alltägliche Dinge zu visualisieren, ihnen neue Formen zu geben und sie damit zu verändern.[foto id=“494574″ size=“small“ position=“right“]
Nach und nach nahm der Pontiac durch technische Multiplizierung und Abstrahierung ein außergewöhnliches Aussehen an. Chris LaBrooy manipulierte die vertrauten Formen des Chassis und baute sie in Landschaften ein, die ihm gefielen. Somit war die Idee des „Auto Aerobics“ entstanden, dem Pontiac-Ballett von Brooklyn. Wild verdrehte Karosserien in Wohnsiedlungen, ineinander gestapelte Straßenkreuzer auf Basketballplätzen oder vermischte Fahrzeuge am Straßenrand. Und LaBrooy machte weiter und ließ das Siebzigerjahre-Gefährt im warmen Licht von New York in immer wieder neuen Formen rotieren.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 18.12.2013 aktualisiert am 18.12.2013
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