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Drei Etappen auf dem Weg von ersten Ansätzen der Mehrventiltechnik bis hin zu Motoren eines VW, Ferrari oder Jaguar. Der Band beleuchtet die Entwicklungen und versucht die Frage zu beantworten, wie viele Ventile pro Zylinder der beste Weg wären.
Drei, vier oder gar fünf Ventile pro Zylinder? Zugegeben, die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Seit die Mehrventiltechnik von der speziellen Applikation bei Rennmotoren und anderen Exoten zum Stand der Technik moderner Serientriebwerke mutiert ist, sind auch die Anforderungen an die Steuerelemente für einen möglichst effizienten Gaswechsel im Verbrennungsmotor vielfältiger geworden. Was die Mehrventiltechnik leisten kann, wie sie funktioniert und wo die Grenzen liegen, beschreibt das umfassende Standardwerk von Gert Hack und Fritz Indra.
Der Motorsport als Wegbereiter, Historie und Entwicklung, Grundlagen, konstruktive Besonderheiten sowie die Hintergründe der Mehrventiltechnik werden hier von zwei Motor-Experten gründlich ausgeleuchtet. Spezielle Kapitel befassen sich dabei mit dem Vergleich von Rennmotor und Serienmotor, der Kombination von Mehrventiltechnik mit Aufladung oder den Möglichkeiten variabler Ventilsteuerung.
Erschienen ist der 358 Seite umfassenden, mit schematischen und Fotomaterial illustrierte Band im Motorbuchverlag für 29,90 Euro.
geschrieben von auto.de/koe | grafik: motorbuch verlag veröffentlicht am 19.06.2012 aktualisiert am 19.06.2012
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