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Pünktlich zum 65. Geburtstag ist ein Bildband erschienen, der den legendären Formel-1-Rennfahrer aus vielen Perspektiven zeigt. Begleitet von üppigem Bildmaterial, kommen zahlreiche Weggefährten zu Wort.
Niki Lauda, so liest man, habe sich im Laufe seines Lebens ziemlich verändert, immer wieder habe er sich neu ge- und erfunden. Nach dem ersten Sieg des WM-Titels 1975 der dramatische Unfall im Jahre 1976, bei dem er sich lebensgefährlich verletzte. Dann 1977 gleich der zweite WM-Titel! Dann hielt er das Formel-1-Theater nicht mehr aus und zog sich zurück. Als er dann erneut wiederkehrte, holte er seinen dritten WM-Titel im Jahre 1984. Lauda war nicht nur Formel-1-Pilot, sondern auch Flugzeugpilot. Als Unternehmer im Luftfahrtgewerbe gründete er bereits 1979 die Lauda Air, die seit 1990 weltweit fliegt und heute zu Austrian Airlines gehört. Sein Name ist seit der Abgabe von flyniki an Air Berlin nicht mehr in der Luftfahrt vertreten. Allerdings ist Lauda seit 2012 Mitglied im Aufsichtsrat des Mercedes-Benz Formel-1-Teams. Viele Weggefährten Laudas kommen zu Wort wie etwa Gerhard Berger, Jochen Mass, „Gustl“ Michelitsch, Alain Prost, sein Freund-Rivale James Hunt oder auch Ron Howard, der das Duell Lauda-Hunt in einen Formel-1-Blockbuster verwandelte („Rush – Alles für den Sieg“).
Weitere Angaben:
Hartmut Lehbrink / Ferdi Kräling: „Niki Lauda – von außen nach innen“, Delius Klasing Verlag, 160 Seiten, 56 Farbfotos, 21 S/W-Fotos, Format 22 x 29 cm, gebunden mit Schutzumschlag, 29,90 Euro (D)
geschrieben von auto.de/gey veröffentlicht am 28.04.2014 aktualisiert am 13.11.2014
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