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Wie kommt der Weihnachtsbaum eigentlich ins heimelige Wohnzimmer? Dieser Frage ging das Kfz-Portal www.auto.de in einer aktuellen Umfrage nach. Befragt wurden 794 Personen.
Traditionell „Do it yourself“ heißt es für zwölf Prozent: Sie transportieren den Christbaum zu Fuß auf ihren Schultern. Hilfe beim Tragen von einem Verwandten oder Freund bekommen neun Prozent der auto.de-User. Drei Prozent befördern den Nadelbaum auf dem Gepäckträger ihres Fahrrads, die Mehrheit der Deutschen nutzt das Auto (76 Prozent). Dabei laden 58 Prozent den Baum in den Kofferraum, 18 Prozent aufs Autodach.
Thomas Kuwatsch, Portalmanager von auto.de ermahnt jedoch. „Wichtig ist, dass der Baum auf dem Dach oder im Kofferraum ausreichend gesichert ist.“ Beim Transport auf dem Autodach ist zusätzlich darauf zu achten, dass der Christbaum vorn und seitlich nicht übersteht. Hinten darf er maximal 1,5 Meter überragen. Eine Kennzeichnung durch ein rotes Schild oder eine rote Fahne ist unerlässlich.
geschrieben von auot.de/galka | Foto: auto.de veröffentlicht am 08.12.2009 aktualisiert am 08.12.2009
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