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Der Winter ist geschafft und der Frühling steht bereits in den Startlöchern. Das ist genau der richtige Zeitpunkt, seinen Wagen einem gründlichen Frühlingscheck zu unterziehen. Dabei werden Salz und Laugenreste entfernt, der Lack auf Schäden geprüft und die Lichtanlage gecheckt.
Ein Werkstatt-Frühlings-Check kostet zwischen 9,99 Euro und 34,99 Euro – je nach Anbieter und Umfang. Eine Investition, die man der eigenen Sicherheit und der Werterhaltung des Wagens gönnen sollte.
Als Erstes sollte das Fahrzeug gründlich gewaschen werden. Zur ersten Wäsche nach dem Schnee sollten Sie ihrem Wagen zudem eine Unterbodenwäsche gönnen. Erst dann kann man sicher sein, wirklich alles herunter zu[foto id=“412050″ size=“small“ position=“right“] bekommen. Nach der Wäsche wird das Fahrzeug auf einer Hebebühne einer Blickprüfung unterzogen. Insbesondere die Auspuffanlage, gummigelagerten Teile, Achsmanschetten, Flüssigkeitsverlust und natürlich die Bremsanlage sind hier wichtig.
Ebenfalls geprüft werden Reifen und die im Winter selten zum Einsatz gekommene Handbremse. Anschließend werden die Wischerblätter kontrolliert und bei Bedarf gewechselt. Bei der Gelegenheit sollte der Blick auch über die Scheibe führen, um sie auf Steinschläge zu untersuchen. Hier könnten Reparatur oder Austausch nötig sein.
Es folgt der Lichttest mit Standlicht, Blinklicht, Nebel-, Auf- und Abblendlicht, Rücklicht Nebelschlussleuchte und [foto id=“412051″ size=“small“ position=“left“]Kennzeichenbeleuchtung. Nicht zu vergessen sind die Flüssigkeiten im Motorraum: Kühlflüssigkeit, Ölstand und Wischwasser der Scheibenwaschanlage sind hier zu prüfen.
Wenn der Autofahrer auch vieles selbst erledigen kann, so hat doch kaum jemand die Möglichkeit, den Wagen auf einer Hebebühne zu kontrollieren. Da hilft die Werkstatt. Um der eigenen Sicherheit willen sollte man den Service nutzen.
geschrieben von auto.de/ingo koecher | fotos: auto.de veröffentlicht am 30.03.2012 aktualisiert am 30.03.2012
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